Die brave Ehefrau - Teil 03
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byEhefrauenfreund
... an, welches Potenzial in dieser braven Frau schlummerte, die in dem was sie immer als „ihr richtiges Leben" bezeichnete eine taffe Führungskraft im medizinischen Bereich war, nebenbei in der IT-Firma ihres Mannes arbeitete, den Haushalt schmiss und stolz auf ihre erwachsenen Kinder war. Ihr Körper und ihr hübsches Gesicht mit den braunen Augen waren heiß aber auch - altersgemäß - nicht mehr perfekt, sozusagen vom Leben gezeichnet. Auch unser erster Fick war für meine Verhältnisse eher harmlos, ich hatte sie weder fixiert, noch ihren Mund gefickt, sie nicht gefistet, auch ihre wundervollen Brüste nicht abgebunden, alles Dinge die mir Freude bereiten und die ich mir mit ihr mehr als gut vorstellen konnte. Aber dieser für mich fast schon „brave" Fick einer Frau die dabei die Scheu und Neugier einer 16-jährigen hatte war ganz ohne jeden Zweifel etwas Besonderes gewesen. Diese herausbrechende Gier und Lust, die steile Kurve von der verschämten, konservativen und treuen Ehefrau, die normalerweise niemals das Wort ficken aussprechen würde, zur vor Geilheit zuckenden und ihren Orgasmus herausbrüllenden Schlampe die dem fremden Mann willig ihren Unterleib hingehalten hatte, das war selbst für mich als erfahrenem und dominanten Lover ein besonderes Erlebnis. Ich wollte mehr davon und ich traute mir zu, zu erkennen, dass auch sie Blut geleckt hatte und mehr wollte. Aber es kam darauf an sie langsam dabei von Grenzstein zu Grenzstein zu bringen, nach und nach ihre zahllosen Tabus zu ...
... beseitigen, aber nicht mit Gewalt zu brechen.
So ließen wir uns ein wenig Zeit, chatteten einige Male (falls sie mal jemand sucht: Wir sind immer noch gelegentlich in diesem Chat unterwegs in dem sie „Ehefr Bj61 chattet heimlich" heißt, wer möchte darf mich per Nachricht nach der Chatplattform fragen) und ließen in den heißen Gesprächen auch die Abläufe im Parkhaus nochmals Revue passieren. Ich forderte sie auf, es mir aus ihrer Sicht zu schildern, dabei offen und schonungslos zu sein, das war sie im Chat eigentlich aber immer. Sie sagt dazu, dass es für sie von Anfang an ein besonderer Kick war, dort alles sagen zu dürfen, jede noch so intime Frage wahrheitsgemäß beantworten zu können, schließlich könne man das ja sonst nirgends. Auch diese Aussage beschreibt sie irgendwie, denn in ihrer Welt sprach und spricht man nicht übers ficken, über Schwänze, über bespritzt werden sondern hat abendlichen gelegentlichen Sex im gemeinsamen Schlafzimmer, der deshalb, und das betont sie immer wieder, nicht schlecht ist, sondern - im Vergleich zu dem was sie inzwischen zulässt, nur gänzlich anders.
Sie beschrieb mir ihre Gedanken auf dem Weg zu ihrem ersten Treffen mit einem fremden Mann, mit mir. Für sie war es bis dahin schon eine extreme Überwindung gewesen, mir Fotos von ihrem reifen Körper zu schicken (es gibt ein paar nette Schnappschüsse die sie mir zeigte, nackt an einem einsamen Strand, für sie damals der Gipfel der Verruchtheit...) Der Gedanke, dass sie jemanden traf der diese ...