1. Genau mein Typ


    Datum: 13.06.2022, Kategorien: CMNF Autor: Tuck

    ... darum ging, einen unliebsamen Konkurrenten oder zu erfolgreichen Gegner aus dem Spiel des Lebens zu nehmen. Inzwischen hatte sich der Name „Bola-Konditionierung“ dafür eingebürgert.
    
    Und jetzt stand ich hier und glaubte in ihrem Gesicht das Lächeln wiederzuerkennen, das ich vor ein paar Monaten in einem illegalen Video zur aktuellsten Version der Bola-Konditionierung gesehen hatte. Ein dumpfes Gefühl von Angst begann vom Magen her die Trunkenheit und die aufkommende Lust aus meinem Kopf zu verdrängen. Ich musste etwas Zeit gewinnen und ich musste sicher gehen, dass ich mich nicht irrte.
    
    Ruhig sagte ich: „Zieh dich aus und zeig mir deinen Arsch“. Ungerührt streift den Slip ab und ließ mich einigen lange Sekunden den schmalen Streifen dunkler lockiger Haare betrachten, die ihre Schamlippen verbargen. Dann drehte sie sich um und blieb stehen. „Tanz für mich.“. Sie hob die Arme und begann sich langsam zu bewegen. Eine professionelle Tänzerin war sie nicht, ihre Bewegungen wirken ungelenk, wie gegen einen inneren Widerstand. Vermutlich hatte sie noch nie nackt vor einem Mann getanzt, aber die Konditionierung ließ ihr keine Wahl. Ich betrachtete sie nachdenklich, die langen schlanke Beine, das brauen Haar, die Arschbacken, in denen die Muskeln sich bewegten. Wer immer sie auf mich angesetzt hatte, hatte gute Arbeit geleistet. Sie entsprach ziemlich genau dem Frauentyp, auf den ich sofort abfuhr. Ich hatte mich erst vor zwei Tagen entschieden, in diese Stadt zu kommen, in ...
    ... dieser Zeit mussten sie sie gefunden, entführt und ihr den Chip in den Kopf operiert haben. Ich war beeindruckt.
    
    „Blas mir einen“. Sie drehte sich zu mir um und ließ sich auf die Knie sinken. Immer noch lächelnd öffnete sie meine Hose, holte meinen steifen Ständer heraus und nahm ihn in den Mund mit den rot geschminkten Lippen. Mit rauer Stimme sagte ich „Sieh mich an“. Folgsam hob sie ihren Blick, ließ dabei meinen Schwanz in ihren Mund und begann mit der Zunge meine Eichel zu reizen. Sie fuhr mit der Zungenspitze am Rand entlang, kitzelte dann sanft die Spitze und leckte dann an Unterseite entlang. Ich kam in weniger als einer Minute mit heftigen Zuckungen. Während meiner Stöße hielt sie ihren Kopf still, behielt meinen Schwanz zwischen ihren Lippen und blickte mich aus grün-blauen Augen an.
    
    Ich zog meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund und versetzte ihr einen lockeren Schlag mit der Handkante an die Schläfe. Sie fiel zur Seite und blieb bewusstlos liegen. In ihrer Handtasche fand ich zwei kleine Ampullen mit Batrachotoxin X. Ich pfiff anerkennend. Das war das am schnellsten wirkenden Gift auf dem Markt. Nach kurzem Überlegen schickte ich eine kurze Nachricht an einen Chirurgen, von dem ich wusste, der er sich ein zweites Einkommen mit illegalen OPs verdiente.
    
    Eine halbe Stunde später hielt am Hintereingang ein dunkler Lieferwagen. Drei Männern, in den Händen jeweils 2 schwere Koffer, stiegen aus und kamen in das Zimmer. In wenigen Minuten hatten sie einen ...