Die Tante – und das Skalvenleben
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Thunbi
Natürlich wurde es nichts mit dem Abspritzen, zumindest nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich war den ganzen Tag im Büro ziemlich im Druck, dazu noch der wachsende Druck in der Hose. Mittlerweile könnte ich die Sekretärin anspringen! Zuhause ging ich rasch duschen und dann zu meiner Tante runter. Ich fragte sofort, ob sie eine Lösung habe, damit ich erlöst würde. Sie lachte und meinte nur «Du brauchst es wohl dringend». Ich war schon nackt, bevor sie richtig den Satz beendet hatte.
Sie liess mich auf alle viere auf das Sofa knien. Dann schob sie mir einen langen gekrümmten Dildo in den Arsch. Das hatte ich nun definitiv nicht erwartet. Sie stellte das Ding ziemlich stark ein und massierte mich einige Zeit, bis ohne mein Zutun plötzlich mein Samen rausfloss. Meine erste Prostatamassage mit Abspritzen. Wobei Abspritzen nicht das richtige Wort ist – ich war meinen Samen zwar los, aber ohne Orgasmus und dafür noch geiler. Ich meckerte rum, doch sie liess mich eiskalt auflaufen und sagte, sie habe mir nicht einen Orgasmus versprochen!
Enttäuscht ging ich ins Bad. Doch beim besten Willen schaffte ich es nicht, mir richtig Erleichterung zu verschaffen. Dafür hatte meine Tante noch eine Überraschung bereit. Als ich nackt ins Schlafzimmer kam, hatte sie Tanjas Strapon hervorgeholt. Ich wollte schon protestieren, doch sie schnallte das Ding mir um! Gleich oberhalb meines Schwanzkäfigs hatte ich nun den Gummischwanz – und meine Tante forderte mich auf, sie von hinten ...
... damit zu ficken. Sie kniete sich aufs Bett, streckte mir ihren Hintern hin und führte langsam den Gummischwanz ein. Es war ein ganz komisches Gefühl. Ich packte sie an den Hüften, fickte sie hart in ihr Loch, und spürte dabei – gar nichts.
Sie hingegen schien es zu geniessen. Jedem Stoss drückte sie entgegen. Und legte sich dann auf den Rücken, so dass ich sie in der Missionarsstellung ficken konnte. Ohne aber etwas davon zu haben ausser ihren wabbelnden Titten vor den Augen und dem Gefühl, selber noch geiler dabei zu werden. Meine Tante liess sich lange von mir bedienen, bis ich ihr dann auch noch die behaarte Fotze lecken durfte. Wahrlich ein unbefriedigender Abend!
Den Rest der Woche war sie beruflich auswärts, Tanja war in einer Ausbildung (mit ihrem Keuschheitsgürtel!). Ich hatte zwar meine Ruhe, dachte aber nur noch an Sex, dauernd, immer. Irgendwann hätte ich jedes Loch ficken können, egal ob Tanja, meine Tante oder eine Flaschenöffnung – wenn ich nur gekonnt hätte.
Erst am Samstag holte mich die Tante, um zu Heinrich zu fahren. Ich wollte einfach den Schwanzkäfig loswerden! Heinrich fragte mich aus, was ich die ganze Woche gemacht hätte. Ich gab zu, dass meine Tante mich abgemolken hatte. Er schaute sie erstaunt an, musste dann aber grinsen, als sie ihm erklärte, wie sie es gemacht habe. Er sagte, damit sei meine Strafe für das unerlaubte Ficken von Tanja erledigt und schloss den Schwanzkäfig auf. Mein Kleiner war klein. Er schickte mich unter die Dusche. Als ...