Die brave Ehefrau - Teil 02 - Sexgeschichten

Die brave Ehefrau - Teil 02

... Rock ließ ich dran, der störte nicht aber ich wollte ungehinderten Zugang zu diesen geilen reifen Titten. Ich zog meine Finger aus ihrem Körper, ließ sie sich auf die Kante des Bettes setzen, da saß sie nun ein wenig schuldbewusst aber immer noch geil, die Nippel wie Stahlnieten vorstehend. Ich hob ihr Kinn, ließ sie mich ansehen und fragte sie

"Willst du auch den fremden Schwanz?"

Sie sah mich an, nickte, besann sich dann sofort und krächzte ein „Ja" heraus. Ja, diese Frau würde schnell lernen...

„Dann hol ihn raus wenn du das willst", dabei stand ich vor ihr. Ein wenig ungeschickt öffnete sie meine Hose und der knallharte Prügel sprang fast von selbst heraus, genau vor ihrem Gesicht, sie wirkte fast erschrocken, sah zur Seite.

„Fass ihn an", forderte ich sie auf und sie nahm zögernd den Schaft in die Hand, wieder diese fast jungfräuliche Scheu. Ich wusste aus den Chats, dass sie den Schwanz ihres Mannes nicht in den Mund nahm, überlegt kurz sie dazu zu bringen, um meinen Besitzanspruch deutlich zu mahen, nahm dann aber Abstand, wollte sie nicht überfordern. Mein Entschluss, sie nach und nach zu einer braven läufigen Sub auszubilden stand fest. Also drückte ich sie etwas nach hinten was ihre prallen Titten nach vorne brachte, ein himmlischer Anblick. Ich zwirbelte die beiden Nippel, drehte, zog daran und genoss, dass sich ihr geiles Stöhnen wieder steigerte. Dann nahm ich meinen harten Prügel und schlug ihn auf eine der Knospen, dann auf die andere, steigerte ...

... die Schläge und bemerkte, dass diese geilen Nippel noch härter werden konnten. Ich nahm die Titten presste sie zusammen und schob meinen harten Schwanz dazwischen...

„Sieh hin", forderte ich sie auf und sie sah an sich herab. „Nimm du sie", forderte ich sie auf und die brave Ehefrau nahm ihre Glocken in die Hand, drückte sie zusammen damit der fremde Mann sie ficken kann. Zögernd bewegte sie ihre reifen Ehebrüste an meinem Schaft auf und ab, ließ immer wieder die Eichel dazwischen verschwinden, es fühlte sich großartig an. Mit den nun wieder freien Händen zog und drehte ich nochmals härter an ihren Nippeln, knapp unter der Schmerzgrenze. Sie reagierte mit einem tiefen geilen Stöhnen und machte schon wieder fickende Bewegungen mit dem Unterleib. Diese Sau konnte man sicher an den Nippeln noch weiter bringen, aber das hob ich mir auf.

Ich zog meinen Harten aus ihren Titten und drückte sie sanft wieder zurück auf die Liegefläche, stand vor ihr mit hartem pulsierenden Schwanz.

„Du weiß was jetzt kommt?" fragte ich sie und statt einer Antwort spreizte sie die Beine so weit es ging Die brave Ehefrau lag mit gierig offener Spalte vor mir und wollte sich ficken lassen. Schnell zog ich mir höflich einen Gummi drüber und legte die Eichel sanft an ihre Schamlippen.

„Genieße deinen ersten Fremdfick, auch wenns nicht der letzte sein wird." Sie sah mich an, griff sich an die Titten und schloss die Augen.

Mit einem entschlossenen Zug schob ich den Schwanz bis zum Anschlag in ...