Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
Kurzer Hinweis vorweg:
Dies ist eine längere, aber dafür in sich geschlossene Geschichte.
Es werden im Laufe der Geschichte, neben den Inzesthandlungen auch Fessel- und Pinkelspiele, sowie Homoerotische Momente zwischen Männern aufkommen.
Ich hoffe, dass ihr beim Lesen, genau so viel Spaß habt, wie ich beim Schreiben.
Alle Charaktere sind zum Zeitpunkt der Handlung über 18 und frei erfunden. Alles entstammt der Fantasie.
Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und wenn ihr kein Weihnachten feiert, dann habt schöne Ferien.
Und da ich noch nicht weiß ob dieses Jahr noch etwas von mir kommt, sicherheitshalber schon mal einen guten Rutsch ins Jahr 2018.
Mögen wir uns dort alle, gesund und munter wiederlesen.
Euer Celtic
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Kapitel 1 -- Der Verrat
Vorweg kurz die Hauptpersonen:
Georg (Ich) -- 46 Jahre, 1,93m, durchtrainiert, grüne Augen, Blond bis Dunkelblond mit leichtem Grauansatz, Leitender Ingenieur bei einer großen Firma
Michelle -- 21 Jahre, sportlich, 1,75m, grüne Augen, dunkelblonde schulterlange Haare, A-Körbchen
Phillip - ebenfalls 21 Jahre, 1,75m, grüne Augen, dunkelblonde kurze Haare
Beide Maschinenbaustudenten
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Ich hatte schon den ganzen Tag auf der Arbeit ein komisches Gefühl, konnte mir aber absolut nicht erklären warum.
Als ich dann heim kam, war es zwei Stunden früher als sonst.
Man war ich ...
... froh den Auftrag so schnell abgewiegelt bekommen zu haben. „Endlich Urlaub und Weihnachtszeit", dachte ich mir „2 wunderbare Wochen mit meiner Frau."
Doch wie sagt man so schön? Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!
Ich betrat unsere Wohnung und stellte sofort fest, dass etwas nicht stimmte.
Aus dem Wohnzimmer hörte ich Stimmen. Nein, nicht einfach nur Stimmen. Es war schweres Atmen, stöhnen, pure Lust.
Zuerst dachte ich mir, dass meine Frau sich schon ein wenig für den Abend einheizt -- komisch das hat sie meines Wissens nie gemacht -- und schon alleine losgelegt hat.
Doch dann hörte ich das, was mein Herz in Millionen kleine Teile zerbrechen ließ.
„Oh Anne... Anne... wann sagst du diesem Schlappschwanz von Georg endlich das du ihn verlässt? Damit wir vernünftig zusammen sein können?" hörte ich eine Männerstimme die ich nur allzu gut kannte.
„Bald mein Schatz. Es ist nicht so einfach. Ihm gehört alles. Die Wohnung, das Auto, die Konten. Ich würde jetzt bei einer Scheidung ziemlich leer ausgehen, wenn mir nicht irgendein Trick einfällt. Aber das wird schon, verlass dich auf mich! Aber jetzt fick mich noch mal so richtig durch, denn in zwei Stunden kommt der Loser nach Hause und dann muss ich wieder so tun als würde ich nur ihn über alles lieben!" antworte die Frau, von der ich noch bis vor ein paar Sekunden dachte, dass sie mich liebt und mir genauso treu ist wie ich es 24 Jahre lang war.
Ich trat an die Türe und da sah ich es! Mein bis ...