Frischfleisch in der Stadt
Datum: 17.06.2022,
Kategorien:
Schwule
Hardcore,
Anal
Autor: EinsamerMann102
... dem Bauch liegend, quer über die Liege. Sein Arsch ragte ihnen entgegen. Sie spreizten seine Beine weit auseinander, befummelten seine Arschbacken, griffen in den Spalt, zogen die Arschbacken auseinander und legten so seine noch fast jungfräuliche Rosette frei. Unser Held konnte es nicht sehen, doch bald spürte er die Finger an seinem Loch. Nachdem sie eine Weile daran herum gespielt und immer wieder versucht hatten mit den Fingern einzudringen, spürte er plötzlich wieder die bekannte Geilheit durch seinen Körper fließen. Plötzlich fühlte er etwas Kühles zwischen seinen Arschbacken, die noch immer von dem einen weit aus einander gezerrt wurden. Schnell merkte unser Held, das es sich bei dem Kühlen um Creme handeln musste, die um sein Arschloch verteilt wurde. Der so gleitfähig gemachte Finger drang nun fast ohne Schwierigkeiten in seinen Anus ein. Wurde raus gezogen und drang erneut mit Creme ein. Dadurch wurde sein Loch noch gleitfähiger und auch nachgiebiger, denn schon drangen zwei, bald drei Finger und dann auch noch der vierte ein. Unter Wenden und drehen wurden sie bis zum Handrücken rein gedrückt. Jetzt wurde er regelrecht mit den Fingern gefickt, was er nicht sah, beide seiner Lover, wechselten sich mit dem Fingerficken ab und langsam kehrte bei unserem Helden das Gefühl vom echten gefickt werden ein. Seine anfangs nachgelassene Erregtheit kehrte nun auch wieder zurück. In diesem Moment spürte etwas neues, etwas Gewaltiges, gegen seinen Schließmuskel pressen. Der ...
... Druck wurde verstärkt, schmerzen durchzuckten seinen Körper, als der Nillenkopf endlich den Schließmuskel sprengte und unaufhörlich tiefer drang. Endlich, die Eichel steckte, den Schaft nach zu schieben bereitete weniger Schwierigkeiten. Noch war der Schmerz enorm, ebbte aber allmählich ab, je tiefer der Schwanz vordrang. Jedoch blieb die enorme Gespanntheit seines Loches, soweit wurde ihn der Arsch noch nie aufgerissen. Bald steckte die ganze Länge des Schwanzes tief im Darm, nachdem auch der zweite, innere Widerstand nachgegeben hatte, welches noch einmal eine heftige Schmerzwelle durch den Körper jagte. Der nun tief in ihm steckende Kolben machte die ersten zaghaften Fickbewegungen. Zunächst nur kurze und abgehackte Stöße, allmählich sich steigernde und längere Stöße, bis der Schwanz mit ganzer Länge ein und aus fahren konnte. Jetzt wurden auch die Fickstöße intensiver, nachdem sich die Arschvotze an dieses hin und her gleitende Instrument gewöhnt hatte. Durch die ständige Reibung des fickenden Schwanzes über seine Prostata, wurde unser Held zunehmend geiler und geiler. Kein Schmerz war mehr zu spüren, nur das totale ausgefüllt sein. Als der zweite Freund sah, wie sein Kumpel diese Votze hobelte und fickte, wollte auch er nicht untätig bleiben. Er ging um die Liege, nahm seinen harten Riemen in einer Hand, griff mit der Anderen in den Haaren des Helden, zog den Kopf hoch und presste die starke, von Vorhaut befreite Eichel gegen die Lippen. Als unser Held den Mund zum ...