Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18 - Sexgeschichten

Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18

... einen kühlen Luftzug, als die Tür aufschwang. „Also da gehst du mit meinem Essen her?" keifte Olga. „Und vögelst eine Negerschlampe? Was fällt denn dir ein!" Sie packte den Slobo und entriss ihm die Peitsche. Umgehend bekam er sie selber zu spüren. Und der heftige Schmerz, der durch seinen Rücken und Popo raste brachte ihn über die Klippe. Laut brüllend schoss er sein Sperma in die Luft, da Olga ihn von Rebecca herunter gezerrt hatte. Immer noch keifend prügelte sie auf Slobo ein. Rebecca war total verdattert und Georg nicht imstande ein zu greifen, weil gefasselt. Olga trieb ihren Ehemann mit der Peitsche vor sich her. „Ihr verschwindet hier schnellstens!" plärrte sie noch, dann schlug die Tür zu. „Was war das?" fragte Rebecca. „Ein Koitus interruptus oder eine Furie, wie man es sehen will!" Rebecca verstand das eine ebenso wenig wie das andere. Sie machte Georg los und sie suchten sich Klamotten zusammen in die sie schlüpfen konnten. Dann verließen sie den Keller.

Im Lift begegneten sie Karl Uwe und seiner Hildegund. „Ihre Freundin hat sie schon überall gesucht!" sagte Hildegund. „Und jetzt kommen sie mit der schwarzen Putze aus dem ...

... Keller. Eine Einheimische genügt ihnen wohl nicht mehr, wie? Und im Keller, also ich möchte wissen was sie da gemacht haben, so wie sie aussehen!" „Na gevögelt haben wir, gestern den ganzen Tag, die ganze Nacht und bis eben noch!" „Nein also wirklich!" ereiferte sich Hildegund. „Echt jetzt?" fragte Karl Uwe. Georg zwinkerte ihm zu. „Ganz echt." Dann zog er Rebecca das Shirt hoch dass ihre Titten mit den aufgereckten Nippeln sichtbar wurden. „Da guck sie ist immer noch wuschig! Und jetzt sag mir, dass sie nicht ein richtiges Sahneschnittchen ist!" Karl Uwe leckte sich die Lippen. Diesmal langte ihm seine Frau Eine. „Aber Hildegund, Mann wird doch wohl noch gucken dürfen!" protestierte er.

Auf dem Weg über den langen Gang zur Wohnung fand Georg es wäre doch angebracht sich bei Rebecca zu entschuldigen. „Ich konnt einfach nicht widerstehen! Verzeih mir bitte." „Schon gut!" sagte Rebecca. „es hat irgendwie Spaß gemacht und den hatten wir wohl bitter nötig." In dem Moment nahm sich der Georg vor, in dem Bewusstsein, dass ein Spaß wie er gemeint hatte, ihn in diese Situation gebracht hatte, sich etwas mehr zu beherrschen. Ob ihm das wohl gelang?