1. Sie Überraschung 01


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... genau, dass nur ein kleiner Tropfen von ihm bei mir anschlagen würde. Und bei dir?"
    
    „Ja, ich auch. Es fühlt sich in mir an, als ob mein Muttermund offen ist und unbedingt seinen Schwanz aufnehmen will."
    
    „So geht es mir auch, mein Herz. Ich könnte heulen.", schluchzte Melli leise in mein Ohr.
    
    Wir drehten uns zueinander und umarmten uns. Mit einem sehr sanften Kuss und sehnsüchtigem Blick zu Bernhard lösten wir uns wieder.
    
    „Papa, ihr Prinzessinnen, Essen ist fertig. Kommt."
    
    Die Zwillinge halfen Bernhard auf und kamen im Trio zu uns. Er setzte sich an die Stirnseite des Tisches, weil Melli ihn dort hin bat und wir setzten uns als Paare links und rechts von ihm an die Längsseite neben ihn.
    
    Die Teller gefüllt, sahen wir zu Bernhard und fasten ihn an den Händen, um eine geschlossene Kette mit unseren Händen zu bilden.
    
    „Lasst es euch schmecken.", wünschte uns Bernhard.
    
    Schweigend und gelegentlich zu ihm schauend aßen wir. Ich sah zu Bernhard, legte mein Besteck auf den Teller und ließ meinen Blick einmal zu allen wandern.
    
    „Bernhard, Melli und ich wollen ein Kind von dir!"
    
    Die Bombe war geplatzt. Alle starrten mich an. Bernhard ließ das Besteck fallen und wurde knall Rot im Gesicht. Marina und Marita fingen sich als erste und grinsten Melli und mich an. Melli war ebenfalls Rot im Gesicht und sah unter den Tisch. Sie hielt das Besteck verkrampft in den Händen und zitterte leicht. Ich sah Bernhard fest in die Augen und er mir. Stille trat ein. Sein Atem ...
    ... war zu hören und die Zwillinge sahen erwartungsvoll zu ihm. Bernhard sah unter den Tisch und Marita, die neben mir saß, beugte sich unter den Tisch, sah dort hin wo Bernhard hin sah und flüsterte anschließend Marina etwas ins Ohr. Sie grinsten plötzlich nicht mehr. Bernhard holte tief Luft und wir sahen sofort zu ihm.
    
    „Das ist ziemlich viel für mich, ihr Süßen. Mein Gehirn kann das nicht verarbeiten. Eines kam aber gleich in mir auf. Ich bin zu alt als Vater. Ja, ich würde gerne noch Kinder mit Cynthia haben wollen. Wenn ich aber daran denke, dass ich sehr angeschlagen bin und nicht erleben würde wie meine Kinder achtzehn werden, muss ich euren Wunsch ablehnen. Ich werde keine 84 oder 85 Jahre alt."
    
    Er stand auf und ging nach oben. Melli sah ihm weinend hinterher und ich sank mit dem Kopf auf auf meine Brust. Die Zwillinge waren hochgesprungen. Marina kam zu uns, setzte sich auf Bernhards Platz und Marita rannte Bernhard hinterher. Wir hörten wie Marina ins Haus rief.
    
    „Opa, komm zurück, bitte. Lass uns darüber reden. Du bist nicht zu alt. Komm bitte wieder runter zu uns. Bitte, bitte, Opa."
    
    Sie schien die Stufen hinauf zu flitzen.
    
    „Ja, komm runter. Warte bitte. Ich komme zu dir."
    
    Wenig später kamen beide an den Tisch zurück. Wir setzten uns alle wieder auf unsere Plätze, Melli und ich wischten sich die Tränen aus dem Gesicht und Marita hielt liebevoll die Hand ihrer Schwester über dem Tisch fest. Marina wandte sich an ihren Opa.
    
    „Opa, hör zu. Der Arzt hat ...
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