1. Sie Überraschung 01


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... dass ihr eure Liebe über Sex definiert, sondern wirklich ein sehr inniges Liebespaar für das ganze Leben sein möchtet. Ich verstehe auch, dass ihr gerne mit euren Geliebten schlaft, weil ihr sie sehr liebt. Doch mit ihnen teilt ihr nicht euer gesamtes Leben.
    
    „Doch!", schaltete sich jetzt sehr ruhig, aber bestimmt Marita ein. „Was Marina sagen will ist, dass wir mit Judith und Hanna leben wollen. Wir definieren uns nicht über Sex in unserer Liebe zu unseren Partnerinnen. Wir lieben sie sehr und zeigen es ihnen immer. Wir haben lediglich heraus gefunden, dass wir eine andere Art von Familie haben wollen und diese mit der Liebe zwischen Marina und mir beginnt, weil wir nie Kinder haben können. Judith und Hanna wissen um unsere Situation und da keine beabsichtigt einen Mann an sich zu lassen, sind wir bereits eine Familie aus vier Frauen. Wären wir unabhängiger, würden wir bereits zusammen leben und wohnen. Doch wir warten und lieben uns mit allen Problemen, die wir einzeln oder gemeinsam heute schon haben."
    
    Es trat eine Pause ein und während Marina ununterbrochen nickte und ihrer Liebsten zustimmte, ratterte es in meinem Kopf, der immer noch ziemlich lädiert war. Der Fausthieb am Morgen zeigte immer noch Wirkung. Mein unbeschädigtes Auge konnte nicht alles aufnehmen und das geschlossen aufgedunsene Auge schmerzte. Dazu dieses Gespräch, war zu viel für mich. Ich kippte nach hinten und stöhnte laut auf.
    
    „Was ist mit dir? Mama! Mama, sage etwas!", riefen beide ...
    ... abwechselnd durcheinander und wiederholten sich in Tränen aufgelöst. Ich hörte sie und konnte nicht reagieren. Sie rückten sehr dicht an mich heran und bemühten sich mit vielen Streicheleinheiten in meinem Gesicht, damit ich sie ansehen würde. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich keine Luft bekam und holte erschrocken tief und laut Luft. Ich spürte Nässe, die durch meinen Bademantel an Schulter und über der Brust durch gedrungen war. „Mein Gott, sie heulen sich die Seele aus dem Leib. Was ist hier los? Ich muss eine Lösung finden, bevor sie in sich zerfließen. Sie brauchen meine Hilfe und ich bin ihre Mutter. Diese beiden süßen Tauben haben mir eben erklärt, warum sie mir so nahe sein wollen. Ich soll ein Teil ihrer Familie werden, die sie für sich bereits aufgebaut haben. Es gehört zu ihrem Weltbild, dass sie sich mir hingeben wollen, um ihre Liebe und Zuneigung zu beweisen. Es ist eine wirre und irre Einstellung.", dachte ich und fand meine Worte wieder.
    
    „Hört auf zu weinen, ihr Süßen. Ich habe euch verstanden. Mir war nur etwas Übel. Ich glaube der Fausthieb hat noch Nachwirkungen bei mir ausgelöst. Ich konnte keine Luft holen. Warum weiß ich nicht. Es ist auch egal. Es geht mir gut und jetzt kommt zu mir."
    
    Sie rappelten sich auf und legten sich neben mich, in halber Sitzposition, an die Rückwand des Kopfendes. Ihre Köpfe legten sie auf meine Schulter. Ich hob meine Bettdecke an, sortierte sie und breitete sie über ihre Beine. „So fertig.", murmelte ich.
    
    „Hört mir zu. Ich ...
«12...585960...149»