Mandana Teil 3
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Gegensatz sind hier alle ohne Kleidung und jeder hier ist Teil des Ganzen und so behandelt man sich auf einem FKK-Gelände. Dieser Umgang untereinander gefällt mir von Anfang an.
Als ich zurück komme sitzt Thomas bereits an unserer Plastiktafel, der Tisch ist fast gedeckt und wir können in Ruhe frühstücken. Bei unseren Nachbarn spielt sich das gleiche ab, auch sie sitzen nackig vor ihrem Wohnwagen. Nachdem wir aufgegessen haben räumen wir den Tisch ab bleiben dann noch eine Weile sitzen. Anschließend packen wir unseren Rucksack mit den Strandutensilien, denn wir können es kaum noch erwarten uns ins Meer zu stürzen. Ausgerüstet mit Sonnencreme, Isomatte, Handtuch, Buch und Hängematte machen wir uns auf den Weg.
Der Campingplatz eigene Strand ist nicht unser Favorit, denn hier sind Sonnenschirme und Liegen aufgebaut und üblicher Weise wird diese Bucht im Laufe des Tages richtig voll, dann findet man keine Ruhe mehr. Wir nehmen also einen kleinen Fußweg von ca. 15 Minuten gerne in Kauf und machen uns auf zur nächsten Bucht. Wir verlassen hierfür das offizielle FKK-Gelände und wandern einen felsigen Weg, der am Ende des Strandes ziemlich steil nach oben geht. Steht man erst mal auf dem Felsen, hat man einen herrlichen Blick über die Bucht von Bunculuka. Wir gehen weiter und folgen dem Trampelpfad, der uns zu „unserem“ Strand bringt. Jetzt nur noch ein gewagter Abstieg und schon sind wir da.
So früh am Vormittag sind noch nicht viele Leute hier. Diese Bucht ist ziemlich ...
... klein und der sichelförmige Strand ist vielleicht hundert Meter lang. Dahinter ist ein kleiner Pinienwald in dem man Schatten findet und Hängematten aufspannen kann. Seit zwei Jahren gibt es hier eine kleine Strandbar die etwas nach hinten in den Wald reingebaut ist und von ein paar einheimischen jungen Leuten bewirtschaftet wird. An den Bäumen hängen Lautsprecher aus denen chillige Musik ertönt, kleine Sitzbereiche aus umgebauten Paletten und Batiktücher, die im Wind wehen, schaffen eine kleine Hippieatmosphäre. Das Gesamtpaket dieser Bucht zieht eher junge Leute an, was auch sicherlich am nicht ganz unbeschwerlichen Weg hierher liegt.
Wir rollen unsere Matten aus und breiten darauf unsere Handtücher aus und nichts wie rein ins kristallklare Wasser. Herrlich, wie ich es genieße, so frei, ohne störenden Badeanzug zu schwimmen, ich glaube, dass ich das Wasser noch mehr fühlen kann und will gar nicht mehr raus. Zum trocknen lege ich mich nun ausgestreckt in die Sonne, ich spüre wie sich mein Körper langsam erwärmt und der Wind sanft über meine Haut streichelt. Meine Nippel sind hart ich finde es irgendwie erregend meine kahle Muschi in die Sonne zu halten.
Noch sind nur vereinzelt Leute am Strand zu sehen und hinten an der Bar ist noch gar nichts los. Thomas steht auf und geht dorthin, um wie er sagt, ein wenig zu chillen. Ich weiß genau, was er damit meint. Er wird jetzt einen Joint drehen und sich im Schatten aufhalten. Es ist ja nichts so, dass wir das ständig machen, ...