Ein heisser Urlaubsbeginn
Datum: 23.06.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Jessica_sven
... in meiner Welt. Alles um mich herum versank und ich gab mich nur dem Gefühl hin. Ich zuckte am ganzen Körper und verkrampfte mich bis ich kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren. Es war einfach geil. Zwischen meinen Beinen wurde es noch nasser und ich hörte Svenja glucksen als sie mit meiner Flüssigkeit zu kämpfen hatte.
Langsam kam ich wieder zu mir und schaute Svenja an, die noch immer zwischen meinen Beinen lag. Der Blick zur Seite jedoch gab ein ganz ähnliches Bild: Ina lag auf dem Rücken, die Beine breit neben der Liege abgelegt und Sven war mit dem Kopf bei Ihr am „arbeiten“.
Ina japste und krallte sich mit den Fingern im Polster fest. Sie bockte regelrecht auf und Sven hatte Mühe, weiter ihre tropf-nasse Muschi bearbeiten zu können. Svenja und ich grinsten uns an. Sie wüsste genau, was ihre Mutter gerade fühlte, da Sven auch sie schon mehrfach zu himmlischen Orgasmen getrieben hatte.
Nach einiger Zeit sackte sie in sich zusammen, doch Sven war gnadenlos. Er drehte sie auf den Bauch, spreizte ihr Beine, zog sich ein Kondom über (keine Ahnung, wo er das „deponiert“ hatte und legte sich auf den Rücken von Ina. Unter seiner Größe verschwand sie fast unter ihm. Er positionierte seinen Penis am triefenden Eingang von Ina und glitt ohne Widerstand tief in sie ein. In dem Moment schrie sie fast vor Geilheit und man merkte, wie ausgehungert sie war. Für mich war es ein merkwürdiges, wenn auch geiles Gefühl, da es das erste Mal war, dass Sven eine andere Frau ...
... fickte. Aber es machte mich auch an.
In tiefen, langsamen Bewegungen führte Sven seinen Schwanz immer wieder bis an den Anschlag in Ina ein. Sie zuckte und wimmerte und mit jeder Bewegung wurde sie unkontrollierbarer. Ich weiss, wie geil es ist, was Sven da mit ihr machte. Für ihn stand sie im Vordergrund. Er würde auf seine Kosten kommen, aber die waren in dem Moment Nebensache. Diese ausgehungerte Frau war es, die im Mittelpunkt stand.
Mit einem Mal zog er sich aus ihr raus – sie war kaum noch Herr ihrer Sinne, drehte sie auf den Rücken und zog sie an den Rand der Liege, kniete sich davor. Genauso langsam, aber tiefer schob er nun seine harte Erektion in die vernachlässigte Grotte. Ina hatte die Augen geschlossen und man konnte nicht sagen ob sie geistig noch da oder schon ohnmächtig war. Es war einfach nur ein geiles Bild Beim Blick zur Seite sah ich Svenja, die im Schneidersitz auf der Liege vor mir saß und ihre Finger in ihrem Schoss vergraben hatte. Ich stupste sie an und meinte
„Komm her… Du brauchst es nicht selber zu machen.“
Ich legte mich zurück auf die Liege, den Kopf am oberen Rand, Svenja stellte sich über mich und senkte ihr Becken langsam ab. Die feuchten Lippen öffneten sich über meinem Gesicht und ich begann ihre junge Fotze zu lecken während sie ihrer Mutter zusah, wie sie von Sven gefickt wurde. Was für ein geiles Bild muss das bitte gewesen sein?
Ina war nur noch am Zittern und man hatte das Gefühl dass sie keine Pause zwischen den Orgasmen ...