Sophies Disziplinierung, Teil 2
Datum: 25.06.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Cove
... einem dreissig Meter entfernten alten Baum. Sophie ist bleich. Als sie ihre Martinet, die in knapp zwei Meter Höhe an einem grossen Ast hängt. sowie die am Boden liegenden Lederutensilien erblickt, wird sie schlagartig rot im Gesicht. Dann hört sie den Befehl von Jean-Christophe: Entkleide dich - vollständig! Die Mehrzahl der Zuschauer blicken einander fragend und erstaunt an, doch Sophie ist sich klar, was ihr widerfahren wird. Schweigend blickt sie in die Runde, in die Gesichter der Anwesenden und dann ins Weite. Und ebenso schweigend zieht sie sodann Stück für Stück ihre Kleider aus. Dass fast dreissig Menschen sie dabei beobachten, ignoriert sie, oder besser verdrängt sie. Von einem Scham anzeigenden Zögern oder gar von einem Abwarten des nochmaligen Befehls, sich wirklich vollkommen auszuziehen, sieht sie ab. Ihre Kleidung legt sie in einen Wäschekorb, der links neben dem Baum offensichtlich zu diesem Zweck hingestellt wurde. Ihre intimen Blössen verdeckt sie mit ihren Händen, obwohl sie weiss, dass ihr dies nicht helfen kann. Jean-Christoph ergreift sie am linken Oberarm, führt sie unter den bereits genannten Ast, dreht ihren Körper, so dass sie ihr Gesicht dem Baumstamm zuwendet und knapp einen Meter von diesem entfernt frei steht und heisst sie, so stehen zu bleiben. Dann holt er eine kleine Bockleiter, die neben dem Wäschekorb liegt und stellt diese neben Sophie. Er klettert hinauf und fordert Sophie auf, ihre Arme in die Höhe zu strecken. Mittels ...
... Ledermanschetten, die mit einer kurzen Kette verbunden sind, fixiert er Sophies Hände auf Asthöhe und klettert wieder hinunter. Die Bockleiter stellt er weg und tritt zurück. Sophies Körper ist nun ungeschützt den freien Blicken der Familie Saumur und der übrigen Gäste ausgesetzt: der kleine, feste Busen, der wunderbar runde und knackige Hintern, das üppige dunkle, sorgfältig in Form gestutzte Schamhaar. Jean-Christophe ist stolz auf seine hübsche und höchst erotische Gattin, und es erklingen auch manche anerkennenden Rufe aus der Menge.
Jean-Christophe fragt Sophie, ob sie eine Ahnung habe, warum sie nun hier stehe und weshalb alle diese Leute zugegen seien. Sophie hält kurz inne. Die Frage ist natürlich wieder einmal selten blöd. (Oder doch nicht?) Dann beginnt sie zum Erstaunen aller Anwesenden, auch Jean-Christophes, in ruhig, sachlichem und emotionslosem Ton mit einem rechtshistorischen Stegreifvortrag: Sie benennt das "Protocole royal" von 1723 als rechtliche Grundlage des Brauchs der "Correction à l'achèvement et à la bienvenue", geht kurz auf dessen Zweck ein, wendet sich dem zweiten Teil zu, der "Correction à la bienvenue", weist darauf hin, dass diese in der Regel in Form einer leichten, eher symbolischen Züchtigung durch den Ehemann mit blosser Hand auf das unbekleidete Gesäss der frisch vermählten Ehefrau erfolge und dass aber, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt seien, andere, schärfere Formen zugelassen seien. Vorliegend seien zwei mögliche Begründungen für eine von der ...