1. Ordinationsgeschichten 04


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBrillenschlumpf

    ... Urinprobe?" fragte sie als sie zurückkam und Ernestine etwas ratlos dastehen sah. „Oh ja natürlich den Becher!" sagte Ernestine und fand ihn auch gleich, reichte ihn der Frau. „Ach Kindchen, möchtest mir damit nicht helfen?" „Wie?" „Na am Liebsten wär mir, wenn du zur Toilette gingst und in den Becher bullertest. Eure Toilette sind so eng und die Schüsseln so nieder, da hab ich die größten Schwierigkeiten mit dem Aufstehen. Ich fürchte ja ich komm dann nicht mehr hoch." „Also, das geht nun wirklich nicht!", lehnte Ernestine ganz entschieden ab. „Ich dachte es mir schon, der Doktor hätte es sicherlich auch ganz schnell gemerkt! Aber du wirst mir erlauben es hier zu machen oder?" „Wenn sie unbedingt wollen. Stört es sie denn nicht, dass ich ihnen zusehen kann?" „Nein Kindchen, das stört mich nicht. Ich hatte ja gehofft, wegen meines dicken Bauches, dass du mir hilfst, ich meine ich seh ja nicht, wo ich umgehe mit dem Becher und da kann es schon passieren, dass was daneben geht, und das möchte ich wirklich nicht. Ich möchte ja nicht, dass du das aufwischen musst."
    
    So belaberte die Frau Lore Gänseklein die arme Ernestine und bewog sie dazu ihr den Becher zu halten, wenn sie pinkelte. Lore stieg auf den Untersuchungsstuhl und legte die Beine in die Halterungen. „Na Mädchen jetzt komm her mit dem Becher! Ich bin dann so weit und werd gleich losbullern." Ernestine bekam noch Anweisungen die Schamlippen zur Seite zu halten und den Becher nur ja nahe genug. Ernestine sah Lore ...
    ... auf die geschwollene Muschi und hielt den Becher. „Eine schöne Pflaume nicht?" fragte Lore. „Und glaub mir Kindchen richtig saftig! Ah deine zarten Hände machen mich an, Kleine, aber lassen wir das, ich leg jetzt los." Lore drückte und ihr Pissestrahl kam scharf gebündelt aus der Harnröhre und Ernestine fing ihn mit dem Becher auf. „Genug!" sagte Ernestine und Lore stoppte. „Hast was zum Abwischen?" fragte Lore. Ernestine stellte den Becher am Waschbecken ab und kam mit den Wegwerftüchern. „Na mach schon Kindchen", sagte die Lore. „Meine Muschi beißt nicht!" So trocknete die Ernestine die Lore auch noch ab.
    
    Dann kam der Doktor. Lore lehnte sich zurück und Ernestine assistierte dem Engelbert. Er tastete die Brüste ab und fragte ob Lore Schmerzen habe, ob sie schon etwas von der Milch bemerkt habe. Hatte sie nicht. „Sollte ich denn schon Milch haben?" „Nicht unbedingt, aber es hätte mich nicht gewundert, so wie die Brust sich entwickelt hat." Ernestine sah die Nippel von Lore und die sehr dunklen Warzenhöfe, konnte sich gut vorstellen dass ein Säugling dran nuckelte. Wie sie die doch recht prallen Euter betrachtete hatte die Ernestine den Eindruck allein unter ihrem Blick richteten die Nippel sich auf. Bildete sich da ein erstes Tröpfchen Milch? Engelbert untersuchte den Muttermund und die Scheide. „Alles normal!" stellte er zufrieden fest. Ultraschall musste dann auch noch sein. Ernestine staunte, wie gut das Kind auf dem Ultraschall zu sehen war. Es lag auf der Seite und ...
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