1. Ordinationsgeschichten 04


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBrillenschlumpf

    ... Ernestine konnte deutlich den Hodensack und den Schniedel erkennen. Sie staunte wie groß beides war. Engelbert vermass den Jungen und die Ernestine hatte den Eindruck er hätte ihr zugenickt, oder hatte er ihr die Zunge gezeigt? Na so ganz sicher war sie sich nicht.
    
    Lore durfte sich anziehen und war entlassen. Engelbert verabschiedete sie mit den Worten: „Wir sehen uns dann in längstens vierzehn Tagen im Krankenhaus, da holen wir den Nachwuchs dann heraus." Lore machte einen Zwischenstopp auf der Toilette. Wie sie es gesagt hatte kam sie nicht mehr hoch und die Ernestine musste ihr hoch helfen. „Was meinst Mädchen, möchtest mir nicht als Pinkelhelferin zur Hand gehen?" fragte die Lore. Sagen hatte sie eigentlich wollen Toilettensklavin, aber sie wollte die Ernestine nicht verschrecken, denn die Kleine gefiel ihr ausgesprochen gut und die Lore war, so wie die Ernestine sich angestellt hatte, zuversichtlich, dass die junge Frau ausbaufähig war, wie sie es nannte. Ernestine lehnte allerdings ohnehin dankend ab. Obwohl die Situation hatte ihr durchaus gefallen und sie versuchte sich ihr neues Betätigungsfeld vor zu stellen.
    
    Etwas später an diesem Tag machte der Herr Doktor ein Päuschen. Die Ernestine hatte immer wieder assistiert und sie hatte auch Termine verschoben und Telefonate entgegengenommen. Engelbert fand sie stellte sich sehr geschickt an. Die Ernestine fand den Doktor in der Kaffeeküche. Wissentlich und durchaus gewollt stellte er sich ziemlich ungeschickt mit ...
    ... der Kaffeemaschine an. Die Ernestine grinste. Sie sah es durchaus als ihre Aufgabe, in dieser Hinsicht für das leibliche Wohl des Doktors zu sorgen. Na Kaffekochen halt, sonst hatte sie nichts im Sinn. Höflich aber dennoch bestimmt schob sie den Doktor zur Seite. Der trat erst mal einen Schritt zurück und musterte die Ernestine. Dazu hatte er an diesem Vormittag ja noch nicht so viel Gelegenheit gehabt.
    
    Die Ernestine war eine hübsche Person. Der blöde Praxiskittel dachte Engelbert, verbirgt die ganze Figur. Er öffnete ihn und schob ihn zur Seite. Die Ernestine hatte sich in der Zwischenzeit, da es in der Praxis sehr warm war, na immerhin hatten die Patientinnen halb nackt herum zu sitzen, wenn sie untersucht wurden, ihre Jeans und den Pullover ausgezogen. So hatte sie unter dem Kittel nur ihr Höschen an. Sie hatte nicht wirklich auf ihre Unterwäsche Bedacht genommen, als sie sich für ihren Job an zog. So hatte sie nur einen String und einen einfachen Büstenhalter unter dem Kittel an.
    
    Engelbert gefiel der String ausgezeichnet. Er hatte es so eingerichtet, dass die Ernestine grad mit dem Kaffee beschäftigt war, als er ihr den Kittel öffnete. Am liebsten hätte der Doktor gepfiffen, so wie ihn die Hinterbacken seiner neuen Assistentin anlachten. Wenn man nicht wüsste, dass sie die Ernestine, Lizzys Tochter ist, dann konnte man sie ganz gut, vor allem so von hinten für Susi halten.
    
    Ach ja die Lizzy, das waren heiße Zeiten und heiße Nächte mit dem Dienstmädchen gewesen. Der ...
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