Ordinationsgeschichten 04
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBrillenschlumpf
... werden zu lassen. „Und du meinst echt?" fragte die Heike deswegen. Die Susi war sich ganz sicher und so kamen sie überein, es in die Tat um zu setzen. Dass die Lizzy in der Küche werkte störte die Mädels dabei nicht im Geringsten.
Die bekam ganz große Augen, als sich die Mädels gemeinsam auszogen und dann Hand in Hand ins Wohnzimmer zurück stolzierten. Die Lizzy konnte gar nichts mehr sagen, starrte nur ungläubig auf die beiden Nackedeis, die ins Wohnzimmer gegangen waren. Dann kauerten sich die Mädels zu Füßen ihrer Herrin auf den Boden. Sie senkten den Blick und warteten darauf, dass ihre Herrin sie ansprechen würde. Elvira war etwas geschockt, dass ihre Susi da nackt vor der Doktor Kornelia und ihr erschienen war und sich wie selbstverständlich hingekauert hatte. Sie fragte die Susi, was das denn sollte, aber die Susi ignorierte sie. Kornelia streichelte beiden die Köpfe und forderte die Susi auf ihrer Mutter zu sagen, was sie bezweckte, und vor allem wie sie sich sah.
„Ach Mama, die Dr. Kornelia ist die Herrin der Heike und gestern, da hat sie mich auch als ihre Sklavin angenommen und ich hab die gleiche Behandlung erfahren dürfen wie die Heike." „Und das hat dir gefallen?" „Ja Mama, ich hab es mir, wenn ich es mir recht überlege, gewünscht, dass die Herrin mich akzeptieren könnte." „Kann sie das denn?" „Aber sicher!" sagte die Kornelia. Die Elvira musste das alles erst mal verdauen. Ihre Susi hatte sich der Frau Doktor als Sklavin ausgeliefert. Aber sie hatte ...
... schon den Eindruck gehabt, als sie der Susi den Hintern versohlt hatte, wegen es unbotmäßigen Benehmens vom Vortag, dass die Susi sich anders verhielt oder sollte sie sagen, sich zu verhalten versuchte, wie sonst immer. „Bist du dir auch sicher Susi?" „Ja Mama beinahe. Allerdings denk ich, hab ich noch eine ganze Menge zu lernen, aber die Herrin wird es mir beibringen hoffe ich."
Kornelia und Elvira unterhielten sich dann noch ganz angeregt über die Beziehung der Mädels zu ihrer Herrin. Das Ergebnis war, dass die Susi bei ihren Eltern wohnen bleiben sollte, wie ja auch die Heike immer noch eine eigene Wohnung hatte. Aber die Kornelia wollte sich immer wieder der Mädels annehmen. Die Elvira versuchte es zu verstehen. Und dann stellte sie die Frage von der sie meinte, dass es die entscheidende wäre: „Liebst du denn die Heike? Oder die Susi?" „In gewisser Weise liebe ich sie alle Beide!" gab Kornelia Auskunft.
Diese Antwort gefiel der Elvira ganz besonders. Sie wollte, sie musste, die Kornelia in der Arztpraxis halten. Dabei hatte Elvira durchaus ihren Vorteil im Auge. Wenn ihr Engelbert mit einer offenbar lesbischen Frau zusammenarbeitete, dann würde er, selbst wenn er es so wie gestern versuchte, oh der Engelbert hatte eine starke Libido, da war sich die Elvira sicher, jedenfalls in seine Schranken gewiesen. Die Kornelia würde ihn auf Distanz halten und die Praxis war keine Gefahrenquelle für den häuslichen Frieden und den sexuellen Anspruch der Elvira. Oh ja sie dachte doch ...