Ordinationsgeschichten 04
Datum: 27.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBrillenschlumpf
... Tatsächlich sexueller Anspruch, denn den Engelbert beanspruchte sie als ihren Mann für sich. Wenn der Gute weniger Möglichkeiten hatte, dann war es ihm leichter, nicht unbedingt fremd zu ficken. Dass der Engelbert nichts andres wollte als Sex, das war der Elvira auch klar. Niemals würde er das gemachte Nest für die Unsicherheit eines Abenteuers eintauschen.
Die Elvira brachte ihr Anliegen auch gleich zur Sprache. Kornelia rümpfte die Nase. „Ich hab ihm grad erst heute alles hingeschmissen!" erklärte sie. „Ich halte das also für eine nicht ganz so gute Idee." „Aber Kornelia, meine Liebe, sie werden ja auch nicht als Angestellte für meinen Mann arbeiten." „Eben!" bestätigte Kornelia. „Ich hatte eher gedacht als Partnerin in der Praxis!" lockte die Elvira. Kornelia fand das war ein sehr verlockendes Angebot, aber sie zweifelte, dass die Elvira das bestimmen konnte. Da musste die Elvira lachen. „Verzeih, aber das kannst du ja nicht wissen. Mein Mann führt die Praxis meines Vaters. Und über die Praxis kann ich schon wegen des Erbvertrags voll und ganz allein bestimmen. Engelbert durfte sie betreiben, weil ich das nicht unbedingt wollte, und ich hatte ja auch die Kinder, da war es mir ganz recht, dass er die Praxis führte. Aber ich kann bestimmen, wer Partner wird, du darfst es mir ruhig glauben." Kornelia meinte, man müsste dann doch einen Vertrag machen und alles regeln. Elvira stimmte zu, bestand aber drauf, dass Kornelia ihre Arbeit nicht unterbrach. „Na heute will ich ...
... nicht mehr zurück!" stellte die Kornelia klar. „Morgen fängst du als Partnerin an!" bestimmte Elvira. „Lizzy?" Die meldete sich aus der Küche, kam ins Wohnzimmer und fragte nach den Wünschen der gnädigen Frau. Dabei musterte die Lizzy die beiden Mädchen, die zu Füßen von Kornelia hockten.
Susi ignorierte Lizzys Blick, der ihren ganzen Körper abtastete. Die Kleine ist richtig hübsch geworden, dachte sich die Lizzy. Breite Hüften, flacher Bauch und süße Brüstchen. Na grad mal hübsch eine Handvoll, wie es viele Männer mögen. Dabei stellte die Angestellte fest, die Susi genoss es offenbar sich so zu präsentieren, denn der Lizzy entging keineswegs, dass die Nippel der Susi sich aufgerichtet hatten und hart von den Brüsten abstanden. Dann wanderte Lizzys Blick zur Heike, die genau gleich wie die Susi dahockte. Heike war etwas schmaler, kleiner wie die Susi und brünett, während die Susi dunkelblond war. Heikes Brüste waren etwas größer, aber jung wie sie war ragten sie keck nach oben, hatten dabei eine wunderbare Birnenform. Lizzy zwickte die Heike im Vorbeigehen in die linke Brustwarze. Heike seufzte, sagte aber nichts. „Lass meine Sklavin gefälligst in Ruhe!" zischte Kornelia. „Darf ich sie nicht anfassen?" „Vielleicht, wenn du mich drum bittest?" Das wollte die Lizzy dann doch nicht. Allerdings murmelte sie halblaut: „Hübsch, ausgesprochen hübsch. Ob die Susi wohl einen blonden Busch hat?" Susi durfte aufstehen und sich dem Dienstmädchen präsentieren. Oh, was war das schön für die ...