1. Ordinationsgeschichten 04


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBrillenschlumpf

    ... Susi, der Bediensteten, die man sonst nach Lust und Laune rumkommandieren konnte, sich so zu präsentieren zu müssen. „Stell die Beine auseinander Susi und lass deinen Busch sehen." Befahl Kornelia. Susi gehorchte augenblicklich. „So ist es schön!" lobte Kornelia. „Ein süßes blondes Pelzchen", stellte Lizzy fest. „Herrin, darf ich es anfassen? Es sieht so toll aus." „Du darfst" erlaubte Kornelia. „Und wenn schon dabei bist, dann prüf auch gleich ob die Susi geil ist!" „Wie Herrin soll ich das prüfen?" „Na wie wohl? Nimm einen oder zwei Finger und versuch ob du ihn in ihr Fickloch schieben kannst."
    
    Die Lizzy war etwas verlegen, damit hatte sie nicht gerechnet. Susi hatte die Augen gesenkt und stand abwartend, die Herrin hatte es befohlen. „Na was ist, wird's bald?" fragte Kornelia. Lizzy sah auf die Susi und murmelte eine Entschuldigung. Dann strichen ihre Finger durch die Muschihaare und waren schließlich an Susis Scheideneingang. Dann stieß die Lizzy zu. Ziemlich fest und sehr abrupt. Susis Möse nahm die Eindringlinge schmatzend auf. „Oh!" stöhnte Susi. Die Lizzy konnte sich sehr gut vorstellen, wie geil das gefingert werden war. Sie konnte auch die Nässe von Susi spüren. Dann zog sie die Finger zurück und Susi durfte ihren Platz wieder einnehmen. Lizzy wollte sich die Hand an der Schürze abwischen aber die Kornelia hielt sie fest. „Du solltest gleich mal probieren, wie die Geilheit einer Sklavin schmeckt!" sagte Kornelia und brachte die feuchten Finger vor Lizzys Gesicht. ...
    ... „Na los abschlecken!" verlangte Kornelia. Lizzy erschauderte, aber irgendwie war die Situation so bizarr und so geil, dass die Lizzy dann einfach gehorchen musste und ihre Finger erst zögerlich aber dann doch sehr ordentlich abschleckte. Dann wurde die Lizzy geschickt die Sektgläser zu holen.
    
    Heike meldete sich und nach der Aufforderung zu sprechen, flüsterte sie ihrer Herrin zu, dass es doch ganz famos wäre, wenn man das Bündnis mit Natursekt begösse. Kornelia gefiel die Idee auch sehr gut. Die Lizzy kam mit zwei Gläsern und der Sektflasche zurück. Elvira und Kornelia stießen auf die Praxis an. „Lizzy sei doch so gut und hol noch drei Gläser!" verlangte Kornelia. Die Lizzy wollte auch diese Gläser einfüllen, aber die Kornelia hielt sie auf. „Nicht aus der Flasche!" sagte sie. Die Lizzy verstand es nicht wirklich. „Du wirst den Sekt der zwei Sklavenmädels abfüllen!" erklärte die Kornelia. Lizzys Gesicht war immer noch ein Fragezeichen. Kornelia trank ihr Glas vollständig aus. „Jetzt hast vier Gläser. Ich bin sicher, die Susi und die Heike werden sie dir sehr gerne mit ihrem Pipi füllen." „Fünf Gläser!" sagte die Elvira und stellte ihr Glas auch bereit. „Los!" kommandierte Kornelia, drückte der Lizzy das erste Glas in die Hand und schob sie zur Heike.
    
    Die hatte sich erhoben und ihre Hüften vorgeschoben. Sie zog die Lippen ihrer nackten Schnecke auseinander und drückte. „Nur halb Heike, ich möchte von euch beiden eine Mischung. Na los Susi stell dich auf, damit die Lizzy ...
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