1. Machtgefälle 11: Wellnesswochenende


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat

    ... ihren Füßen miteinander verbunden. So konnte sie sich nicht rühren.
    
    Richard arbeitete sehr konzentriert etwa eine halbe Stunde an dem Ganzkörper-Harness, bis er zufrieden war.
    
    Dann hob er Hannah hoch, stellte sie auf ihre gefesselten Beine und ließ sie sich in der großen Spiegelfront des Schrankes betrachten.
    
    „Wow!" sagte sie. „Das ist ein Kunstwerk. Ich habe Fotos von so etwas gesehen. Es sieht sehr erotisch aus. Und es fühlt sich auch gut an. Ich fühle mich fast als wäre ich bekleidet. Und bin mir doch sehr bewusst, wie sehr meine Nacktheit durch die Seile betont wird. Ich weiß nicht, ob du verstehst, was ich meine."
    
    „Ich glaube schon" sagte Richard, sichtlich stolz. „Aber etwas fehlt noch. Er hob Hannah wieder auf das Bett. Dann hielt er ihr einen großen, roten Ball-Knebel vor die Nase, einen großen Gummiball, an dem kleine Lederriemen befestigt waren. Hannah öffnete den Mund und ließ sich bereitwillig knebeln. Die Lederriemen wurden hinter dem Kopf wie bei einem Gürtel geschlossen und hielten den Gummiknebel fest an seinem Platz in ihrem Mund. Der rote Gummiball passte mich Absicht nicht ganz ihn ihren Mund sondern spreizte diesen ein Stück auf, was einen leichten Würgereiz auslöste. Die daran befestigten Lederschnüre lagen stramm in ihren Mundwinkeln und eng um ihren Kopf und erzeugten ein Gefühl der Enge. Beides machte Hannah aus unerfindlichen Gründen an.
    
    Als Richard ihr einen Spiegel vorhielt, dachte sie wieder „Wow! Ich sehe total geil aus, so ...
    ... gefesselt und geknebelt!"
    
    „So wirst du bleiben, das ganze Wochenende lang" hörte Hannah Richard sagen. „Und jetzt schauen wir die Nachrichten zusammen."
    
    Richard, der mit Jeans und Shirt bekleidet war, hob die kleinwüchsige Hannah hoch und warf sie sich kurzerhand über die Schulter. Hannah konnte einen kleinen Schrei nicht unterdrücken, der aber weitgehend von ihrem Knebel gedämpft wurde.
    
    Richard trug seine Sklavin über die Treppe ins Erdgeschoss, setzte sich auf das Sofa und Hannah auf seinen Schoß. Dann schauten sie eine Nachrichtensendung, die gerade begann.
    
    Irgendwann wurde Hannah bewusst, dass der Knebel einen weiteren Effekt hatte. Ihr lief der Speichel aus den Mundwinkeln, was ihr sehr peinlich war.
    
    Als der erste Tropfen auf ihre Brust tropfte, tadelte Richard sie. „Behalt deinen Sabber bei dir, du kleines Ferkel!" Er nahm ein Stofftaschentuch zur Hand und wischte ihr den Mund ab. Scham und Erregung fluteten durch Hannahs Körper.
    
    „Wie denn?" wollte sie fragen, brachte aber nur ein Grunzen hervor. Und noch mehr Speichel.
    
    „Hör auf zu sabbern, hab ich gesagt!" Richard bekräftigte seinen Tadel, indem er ihr in den rechten Nippel kniff.
    
    Hannah stöhnte und schaffte es mit etwas Anstrengung, ihre Zähne und auch ihre Lippen ganz über dem großen Gummiball zu schließen. Nur noch die schmalen Lederriemen führten aus ihren Mundwinkeln heraus und der Speichelfluss versiegte. Ihre Brustwarze pochte, im gleichen Takt wie ihre Möse.
    
    „Braves Mädchen" kommentierte ...
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