Machtgefälle 11: Wellnesswochenende
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHirnfickliterat
Dies ist ein Teil einer Reihe von Einblicken in eine „Beziehung mit Machtgefälle", also in eine BDSM-Alltagsbeziehung. Wollt ihr mehr davon?
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„Ich weiß nicht, ob meine Frau mich heute noch ranlässt!"
Richard sah seinen Arbeitskollegen über den Wirtshaustisch stirnrunzelnd an und seufzte. Da war er wieder. Dieser Satz! Dieser Satz, den er nicht ausstehen konnte aus dem Mund einfallsloser Kerle, die sich nicht die Mühe machten, sich in das Gefühlsleben und die Sexualität ihrer Frauen auch nur ansatzweise hinein zu denken.
„Dann leg dich mal ins Zeug und verführ sie!"
Sein Gegenüber machte große Augen. „Was?"
„Frauen wollen überrascht werden. Lass deine Phantasie warmlaufen und zeig ihr, wie schön sie für dich ist und wie sehr du sie verehrst und begehrst."
„Bist du verrückt? Dann muss ich das demnächst immer machen!"
Richard verdrehte die Augen. „Dann pack sie, küss sie leidenschaftlich, bis sie keine Luft mehr bekommt! Dann leg sie auf den nächsten Tisch und leck ihre Möse, bis sie die Augen verdreht und die Nachbarn sie stöhnen hören! Und danach vögel sie, als gäbe es kein Morgen!"
„Wie bist du denn drauf?"
„Viele Frauen mögen es, von einem leidenschaftlichen Liebhaber genommen zu werden."
„Ich will doch nur ein kleines Nümmerchen schieben..."
„...wenn sie dich ranlässt. Schon klar!" sagte Richard konsterniert.
Die ...
... gelegentlichen Abende mit Kollegen im Brauhaus waren ja oft ganz nett. Heute aber war er froh, als er sich auf den Heimweg machen konnte.
Als er auf seine Haustür zuging, sah er Licht im Flur und sein Herz schlug schneller. Er freute sich auf Hannah. Er schloss die Tür auf und betrat das Haus.
Und da war sie.
Sie kniete in Sklavenhaltung auf dem Läufer im Flur und strahlte ihn an. Und sie war vollkommen nackt, trug nur ihr Hundehalsband und an Hand- und Fußgelenken ihre Ledermanschetten. Was eher ungewöhnlich war. Schließlich musste sie im Haus nicht nackt herumlaufen. Sie sollte aber Röcke und keine Unterwäsche tragen, um zugänglich zu sein. Und Halsband und Manchetten legte er ihr eigentlich nur vor dem Spielen an.
Richard strahlte zurück und bemerkte, wie sein Blut sich Umwege in seinen Unterleib suchte und seine Hose enger wurde.
„Willkommen zu Hause, mein Herr! Ich freue mich so, dich zu sehen." In Hannahs Stimme klangen wirklich Freude und Begeisterung.
„Ich freue mich auch, meine kleine Stute! Heute hast du ja auch lange auf mich warten müssen." Richard öffnete den Reißverschluss seiner Hose und trat vor seine Sklavin.
Hannah grinste erfreut. „Dafür beginnt jetzt endlich das Wochenende. Schließlich ist ja Freitagabend. Und da wir nichts vorhaben, bitte ich dich, dir das ganze Wochenende als Sklavin dienen zu dürfen." Sie griff in den Durchgriff seiner Hose und befreite sein Gemächt, dann seine schweren Hoden. Sie machte dabei einen Gesichtsausdruck wie ...