1. Machtgefälle 11: Wellnesswochenende


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat

    ... ein Kind beim Geschenke auspacken.
    
    Hannah umfasste seinen halbsteifen Schwanz mit der einen und barg seine Hoden in ihrer anderen kleinen Hand. Langsam schob sie die Vorhaut zurück und beobachtete mit leuchtenden Augen, wie die Eichel prall und rot zum Vorschein kam. Dann drückte sie langsam einen schmatzenden Kuss darauf und strahlte wieder zu Richard hinauf.
    
    Hannah küsste sich an der Unterseite seines nun harten Gemächts hinunter und drückte auch einen Kuss auf jeden seiner Hoden. Sie genoss den kurzen Flaum, den Richard in seiner Scham stehen ließ. Sie mochte keine glatt rasierten Männer, die dort unten wie Kinder aussahen.
    
    Kurzerhand öffnete Hannah ihren Mund weit und nahm Richards gesamten Hodensack in ihren Mund auf. Mit Genugtuung und Erregung hörte sie, wie er scharf einatmete.
    
    Richard sah auf seine nackte Sklavenschülerin hinunter, die vor ihm kniete und an seinen Eiern lutschte. Wie jeder Mann verspürte er ein kurzes Unbehagen, weil er mit den empfindlichsten Teilen seines Körpers nun einem anderen Menschen ausgeliefert war. Als Hannah aber ihre großen blauen Augen zu ihm aufwandte und er darin Genuss, Lust und ein kleines bisschen Schalk sah, verflog diese Anwandlung und er genoss ihre Behandlung.
    
    Sie hatte seinen Schwanz losgelassen, so dass dieser nun auf ihrer Nase zwischen ihren Augen lag und ihr bis zur Stirn und zum Haaransatz reichte. Das sah lustig aus und gleichzeitig ziemlich heiß.
    
    Richard lächelte. „Wenn mein einfallsloser Kollege ...
    ... diese Begrüßung sehen könnte!" dachte er.
    
    Richard räusperte sich und sagte: „Einverstanden. Dein Sklavendienst endet mit der Inspektion am Sonntagabend beim Schlafengehen."
    
    Hannah entließ seine Eier aus ihrem Mund. „Sklavinnendienst!" beharrte sie.
    
    „Wollte ich dich reden hören?" fragte Richard drohend. „Was dein Mund gerade getan hat, war einer Sklavin sehr viel angemessener!" Er beugte sich nieder, packte mit der einen Hand in ihr blondes Haar und gab ihr mit der anderen eine Ohrfeige.
    
    Hannah schlug die Augen nieder. „Ja, mein Herr" kam es demütig von ihr. „Darf ich mein loses Mundwerk wieder mit deinen Eiern füllen?"
    
    Richard zog Hannah langsam an den Haaren hoch. Als sie vor ihm stand schaute er ihr aus kurzer Distanz in die Augen. „Du darfst den hungrigen Magen deines Herrn nun mit Essen füllen. Darüber hinaus werden wir sehen, was du darfst und verdienst."
    
    Hannah antwortete erregt und mit belegter Stimme: „Das Abendessen ist bereit, mein Herr! Ich habe im Wohnzimmer gedeckt."
    
    Es wurde ein sehr gemütliches und einfaches Abendessen. Hannah durfte auf Richards Schoß sitzen, ihm nach seinen Wünschen Brote zurecht machen, diese in kleine Häppchen zerkleinern und Richard füttern. Dazu gab es einige eingelegte Salate und italienische Antipasti. Und zum Trinken einen Früchte-Tee.
    
    Richard bewilligte auch Hannah einen Anteil an dem, was sie für ihn zubereitete. Einen eigenen Teller oder eigene Essenswünsche gestand er ihr aber nicht zu. Sie war damit sehr ...
«1234...20»