Sensibel
Datum: 09.07.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... Zeigefinger erlaube ich jetzt über einen meiner Nippel zu streifen. Meine Bauchdecke zuckt.
Mein Blick wandert zu meinem Mann. Sein Männerstolz ist total angeschwollen und steht waagerecht ab. Operation gelungen! Sein lüsterner Blick, anders kann man es nicht nennen, verrät seine Gedanken.
Genau das wollte ich ja. Ich habe ihn geheiratet, damit er mich bespringt, damit er mich besamt, und damit er seine Gier mit mir auslebt.
Ich glaube, diese unanständigen Gedanken werde ich so direkt lieber keiner meiner Freundinnen erzählen.
Im Laufe der Jahre hatte ich meine Praktiken in der Vorstellung, die ich für meinen Mann auf Wunsch lieferte, verfeinert. Ich wusste, was ihn besonders anturnte. Und ich liebte es, wenn meine Bemühungen von Erfolg gekrönt waren. Das heißt, wenn er mich hinterher hingebungsvoll vögelte. So soll es sein in einer Ehe.
Wenn ich gesagt habe, nicht immer, aber immer öfter, dann bedarf es jetzt einer Ergänzung. "Mach in steif", bekam immer mehr eine neue Bedeutung oder Variante. Ich sollte nicht nur ihn, meinen Mann, steif machen, ich sollte auch anderen Schwänzen dazu verhelfen, steif zu werden. Er empfand offenbar immer mehr Gefallen daran, wenn andere Männer sich an mir aufgeilten.
Wir waren im Sommerurlaub an der See. Wie üblich liefen wir nackt an einem Strand für Naturisten herum. Ich mochte das schon immer gerne, ohne Badeanzug oder auch Bikini baden und herumlaufen zu können. Für mich und für ihn war das ein Stück Lebensgefühl der ...
... Freiheit.
Das ganze übrige Jahr ist man eingezwängt in standesgemäße Kleidung. Hier konnte und durfte man einfach Mensch sein. Dazu die Sonne und der warme Wind, was wollte man mehr.
Er wollte mehr. Zunehmend, so schien es mir, hatte er Gefallen daran, mich zur Schau zu stellen, seine Frau anderen Männern zu präsentieren. Nun bin ich nicht besonders schüchtern, und ich war auch ein wenig stolz darauf, wie stolz offenbar wiederum mein Mann auf mich und meine Figur war.
Wenn wir am Strand bummelten, machte er mich immer wieder darauf aufmerksam, wenn ein anderer Mann mir nachstarrte. "Hast Du gesehen, wie der Deine Titten taxiert hat? Jetzt glotzt er auf Deinen Hintern." Immer dann bemerkte ich, wie sein eigener Schwanz zusehends anschwoll. Irgendwann nach dem dritten Glotzer lockte er mich dann in die Dünen und vögelte mich. Mir gefiel das. Es war Urlaub.
Aber es war erst der Beginn unseres Urlaubs. Martin entspannte sich von Tag zu Tag immer mehr. So soll es sein im Urlaub. Und täglich stieg auch seine Stimmung. Der tägliche Stress war von ihm abgefallen. Unter anderem hörte ich immer öfter die Aufforderung: "Mach ihn steif." Mir sollte es Recht sein.
Ich selbst kam auch immer mehr in Urlaubsstimmung. Ich brauchte nur ein T-Shirt anzuhaben, das ein bisschen härter gewebt war und schon standen meine sensiblen Nippel steil aufgerichtet. Meine ohnehin schon empfindlichen Brüste blühten auf mit der zunehmenden Urlaubsstimmung.
Es kam sogar vor, daß ich nachts, wenn ...