1. Sensibel


    Datum: 09.07.2022, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... mir zusah. Das heißt, in so einem Fall prostituierte ich mich für den Zuschauer. Egal ob es sich um meinen Mann oder einen anderen handelte.
    
    Und genau da liegt der Reiz für ihn. Es macht ihn scharf, wenn ein anderer Mann das gleiche empfindet wie er selbst.
    
    Es gibt viele Spielarten beim Sex, und es gibt vermutlich Schlimmeres als diese kleine Spinnerei meines Mannes. Ich bin eine Frau, und ich bin stolz auf meinen Körper. Und wenn kein Mann mich beachten würde, wäre ich vermutlich todunglücklich.
    
    Es mag jetzt überraschend klingen, aber irgendwie machte das ganze Geschehen auch mich an. Die Vorstellung, daß vorhin ein junger Kerl mir zugeschaut hatte, wie ich mich selbst streichelte und noch ein bisschen mehr und wie dabei sein Fickorgan aufgeblüht war, hatte etwas Erotisches.
    
    Ich blickte Martin an. "So hast Du mir das noch nie erklärt. Aber ich glaube, irgendwie kann ich Dich verstehen. Dann darf ich mir demnächst auch mal in Ruhe die Schwänze der Ficker ansehen, richtig?" Er nickte zustimmend heftig mit dem Kopf.
    
    "Dann machen wir doch mal die Probe aufs Exempel", schlug ich vor. "Wir gehen zurück zu unserem Liegeplatz, und wenn er, der Voyeur, noch da ist, wiederholen wir das ganze." Martin schien hocherfreut.
    
    Gesagt, getan. Er lag immer noch da. Vermutlich erhoffte er sich eine Fortsetzung unserer Vorstellung. Er war wirklich ein stattliches Exemplar von einem Mann. Ich schätzte ihn auf Mitte zwanzig. Genau das richtige Alter für eine Frau mit Mitte ...
    ... dreißig.
    
    Ich legte mich wieder auf den Rücken und sagte zu Martin: "Jetzt bist Du dran. Wir wollen die Speisekarte für ihn mal ein wenig abwechslungsreicher gestalten. Los, streichle mich und tu das, was jeder Mann gerne tut!" Erst guckte er fragend, was ich jetzt wollte, dann grinste er und kam seinen Pflichten als Ehemann nach.
    
    Er hielt sich nicht lange mit Präliminarien auf sondern machte sich gleich über meine Titten her. Er wusste natürlich, wie stark ich darauf reagierte. Als meine Nippel fast unmittelbar steil und aufrecht standen, stürzte er sich mit seinen Lippen und seiner Zunge drauf.
    
    Verstohlen schielte ich zur Seite. Unser Zuschauer tat, als ob er unbeteiligt in der Gegend umherblicke. Sein Schwanz besagte anderes. "Mach weiter", stachelte ich Martin an, "es wirkt." "Gefällt es Dir", fragte er nach. "Ja, mir gefällt es auch", antwortete ich, "aber vor allem gefällt es auch unserem Zaungast."
    
    Martins Hand glitt zwischen meine Beine, während sich sein Mund unverändert meinen Nippeln widmete. Ich wurde immer rattiger. Mein Mann geilte mich auf im Bewusstsein, daß ein anderer geiler Bock uns zusah. Und ich sah die Wirkung, die das bei diesem hervorrief. Die Faszination unseres Treibens erregte mich immer mehr. Und bei Martin stellte sich gleiches ein, wie ich sehen konnte.
    
    Es war ein bisschen wie in einem Pornolokal, wo das Paar auf der Bühne sich vor dem Publikum vergnügt. Ich hatte einen Einfall.
    
    "Magst Du eine Steigerung", fragte ich Martin. Gespannt ...
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