Sensibel
Datum: 09.07.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... blickte er mich an. "Wenn Du jetzt einen Strandspaziergang machst, und wenn ich hier alleine weiter mit mir spiele, nimmt er sich vielleicht Deiner Rolle an. Würde Dir das gefallen?" "Wow", kam als Antwort, "das würdest Du tun?"
"Mal sehen, ob ich noch genug Überzeugungskraft besitze." Ich lächelte ihn an und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen wie zur Verabschiedung. Martin zog seine Badehose an, nahm sein Portemonnaie und trollte sich.
Ich spielte weiter mit meinen Fingern, da wo Martin gerade aufgehört hatte. Er war kaum außer Sichtweite, da stand der Nachbar auch schon neben mir mit seinem Ständer in Höchstform. "Kann ich behilflich sein", fragte er. Na, also von der schüchternen Sorte war er nicht. Er starrte direkt auf meine Hand zwischen meinen Schenkeln.
War es das, was Martin wollte? Sicher, sonst wäre er nicht auf meinen Vorschlag eingegangen. Ich deutete mit meiner Hand auf das Handtuch von Martin neben mir. Er ließ sich fallen, und schon hatte er eine Hand zwischen meinen Beinen.
"Entspann Dich", sagte er, "ich will, daß Du es schön hast und genießt." Er hatte sehr feingliedrige Finger. Das spürte ich auch da unten. Also Schlachter war er sicher nicht.
An meiner Hüfte spürte ich seinen Ständer. Es war nicht unangenehm, es war mir ganz und gar nicht unangenehm. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Zehn Jahre lang war ich jetzt verheiratet und hatte seitdem nur mit Martin Intimverkehr gehabt. Intimverkehr? Ich redete beziehungsweise dachte schon ...
... wie eine uralte Ehefrau.
Hin und wieder war es schon mal zu engeren Kontakten auf irgendwelchen Partys gekommen, wenn mir einer gefiel und ich in Stimmung war. Es wurde mir dann an die Möpse gegriffen oder sogar mal unter den Rock. Aber ihn mir reinstecken oder auch nur mit den Fingern das eheliche Loch befühlen zu lassen, das war Martin vorbehalten.
Heute war heute. Heute war Urlaub. Und es fühlte sich gut an, was und wie er es machte. Und Martin? Martin wusste Bescheid. Ich hinterging ihn nicht. Im Gegenteil, ich tat etwas, was ganz offensichtlich seinen Gefallen fand. Dann konnte ich es auch genießen, so wie der Typ mich aufgefordert hatte.
Ich hatte die Augen wieder geschlossen. Ich gab mich meinen Gefühlen hin, als ob ich es mir selbst besorgte. Er konnte das. Er fand meinen G-Punkt, und als er dann seinen Daumen auf meinem Lustknopf rieb, war es soweit. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Keuchend und stöhnend erreichte ich den Höhepunkt, den Höhepunkt der Lust beim Intimverkehr.
Schon wieder dieses Wort! Wortlos ging er, der Fummler, zurück zu seinem Handtuch. Urplötzlich stand Martin neben mir. "War es schön", wollte er wissen. Woher wusste er?
"Ich habe Euch beobachtet. Ich wollte doch wissen, ob er sich traut und natürlich auch, ob er Dich gut behandelt." Sein Blick strahlte Fürsorge aus aber auch Zufriedenheit. Er hatte gesehen, was er sehen wollte.
"Da ist Sperma an Deiner Hüfte, wenn ich das richtig sehe", sagte er. Er nahm sein Handtuch und ...