-
Ein freier Tag am Baggersee.
Datum: 12.07.2022, Kategorien: Verführung Autor: Mausbaer
... Massage anzunehmen. Zumindest signalisiert sie in keiner Weise, dass es ihr unangenehm ist, wie ich sie berühre. "Sie": Ich fühle seine warmen, von der Sonnenmilch glitschigen Hände auf meinem Rücken. Anfangs bin ich noch ein wenig angespannt und sitze mit angezogenen Beinen auf der Decke. Nach und nach entspanne ich mich aber und werde lockerer. Ich gehe über in den Schneidersitz und beuge mich etwas vor. Somit biete ich ihm die Möglichkeit meine Rückenpartie besser zu erreichen. Aber Hoppla! Was ist das? Eigentlich soll er mir doch bloß den Rücken eincremen. Aber je mehr die Sonnenmilch in meine Haut einzieht, umso sanfter werden dabei seine Berührungen. Ich bin fast schon erschrocken darüber wie zärtlich er dabei über meine Haut streicht. Macht er das wohl immer so? Für einen Augenblick verschlägt es mir sogar richtig den Atem. Seine Berührungen vermitteln mir ein unglaubliches Wohlgefühl und es fällt mir wirklich nicht schwer mich weiterhin darauf einzulassen. Selbst bei solch einer profanen Sache wie die des "Rückeneincremens" erwartet man irgendwie schon eine gewisse Art der Konversation. Leichter Smalltalk halt. Über das Wetter, die Umgebung, oder was auch immer. Gerade dann wenn man sich eigentlich gar nicht kennt. Er aber sagt dabei kein Wort. Also sage ich auch nichts. Allerdings braucht er gerade auch nichts zu sagen. Vielmehr lässt er gerade seine Hände für sich sprechen. Deshalb bin ich auch irgendwie ganz froh darüber, dass nicht gesprochen wird. ...
... So kann ich mich voll und ganz auf sein Eincremen konzentrieren, denn seine Hände erzählen mir gerade sehr viel. Ich kann nicht leugnen dass ich anfange seine Streicheleinheiten immer mehr zu genießen. Ich habe nicht erwartet, dass er auf eine solch berauschende Weise dabei vorgeht und fühle mich von seiner zärtlichen Art ein wenig irritiert. Ich weiß auch nicht wie ich damit umgehen, geschweige denn darauf reagieren soll. Seine zärtlichen Berührungen sind mir alles andere als unangenehm und gerade weil es sich so gut anfühlt werde ich zunehmend nervöser. Ich merke, dass die Sonnenmilch nun schon fast komplett eingezogen ist und irgendetwas in mir sagt, Du musst Dich jetzt doch von seinen Berührungen lösen. "Er": Sehr schweren Herzens trennen sich jetzt meine Hände von ihrem Rücken. Allerdings ist die Sonnenmilch jetzt komplett eingezogen. Es gibt also eigentlich keinen Grund, der es mir jetzt erlauben würde sie noch weiter so zu berühren. So gerne ich das auch täte. Also knipse ich die Flasche zu und gebe sie ihr zurück. "Sie": Oh mein Gott! Was bitte schön war das den gerade? Ich registriere wie sich seine Hände von mir lösen und er mir meine Flasche zurück gibt. Irgendwie erwache ich gerade aber auch aus so einem leichten Trancezustand, in den er mich mit seiner Art irgendwie hinein verfrachtet hat. Somit bekomme ich für den Moment nur ein leises "Danke" über meine Lippen. Etwas verlegen lächle ich ihn an. Eigentlich möchte ich jetzt noch mehr sagen, aber ...