1. Ein freier Tag am Baggersee.


    Datum: 12.07.2022, Kategorien: Verführung Autor: Mausbaer

    ... Buch zu lesen, um mich abzulenken. Jetzt nach dem es mir vergönnt war ihr nahe zu kommen, gelingt es mir noch weniger als vorhin schon. Ihre Haut zu berühren und über sie hinweg zu streicheln war für mich wirklich ein Genuss. Wie zart und weich sie doch ist. Schön dass es mir vergönnt war sie so ausgiebig zu massieren. Dennoch ist es mir noch nicht genug. Der Wunsch, sie weiter berühren zu können lässt mich einfach nicht los.
    
    Mein Blick geht noch einmal zu ihr hinüber. Sie hat sich jetzt auf den Bauch gelegt. Ihr Kopf ruht auf ihren angewinkelten Armen und ihre Augen sind geschlossen. Deshalb lehne ich mich auch wieder zurück und schließe ebenfalls meine Augen. In meinen Gedanken versunken schlafe ich für einen Moment lang ein.
    
    Nach etwa einer halben Stunde wache ich etwas unruhig wieder auf. Mir ist fürchterlich warm und ich bin mir nicht sicher ob es einzig und allein nur an der Sonne liegt. Ich habe das Gefühl zu verbrennen also suche ich noch einmal die Abkühlung in dem See.
    
    "Sie":
    
    Ich döse wieder ein wenig vor mich hin. Obwohl ich diese Situation von eben eigentlich für mich abgestempelt habe, keimen zwischendurch doch noch einmal die Gedanken daran auf.
    
    Was zum Geier hat er da gerade eben bloß mit dir gemacht? Wie hat er das geschafft und womit hat es begonnen? War es nur eincremen meines Rückens? Nein, es war doch eindeutig eine Massage. Nein, auch nicht. Es war streichelndes massieren.
    
    Ach ganz egal was es war. Es hat sich jedenfalls einfach irre ...
    ... gut angefühlt. Die sanfte und unheimlich einfühlsame Massage an der Wirbelsäule entlang hoch bis in den Nacken. Gerade in den Nackenbereich hat er immer wieder hin gewechselt und eben diese ist es auch gewesen, mit der er mich so richtig gepackt hat.
    
    Macht er das wohl bei jeder Frau so wenn er ihr den Rücken eincremt, oder hat er das gerade nur bei mir so gemacht? Wie zärtlich er mich dabei doch gestreichelt hat. Echt prickelnd. Berauschend schön hat es sich doch angefühlt. Sogar so schön, dass ich mir gerade eine Fortsetzung dieses Verwöhnprogrammes wünsche. Über diese schönen Gedanken hinweg schlafe ich dann aber ein.
    
    "Er":
    
    Sicherlich fast eine ganze Stunde ziehe ich meine Runden durch den See. Die Zeit und das Schwimmen selber registriere ich eigentlich gar nicht weil meine Gedanken ganz woanders sind. Ich habe jetzt auch nur aufgehört zu schwimmen, weil ich irgendwie gemerkt habe, dass es mich mittlerweile doch arg fröstelt. Auf die Dauer ist das Wasser des Sees dann doch noch nicht ganz so warm.
    
    Langsamen Schrittes komme ich nun von der Abkühlung im See zurück zu meinem Platz. Von weitem sehe ich sie immer noch da liegen. Beim Vorbeigehen registriere ich das sie wohl schläft. Ich lege mich zurück auf meine Decke und lasse mich trocknen.
    
    Als ich mich einige Zeit später wieder etwas aufrichte um mich einzureiben, lasse ich dabei meine Blicke abermals ein wenig umherstreifen. Die zwei Mütter mit ihren Kindern haben vor einiger Zeit schon ihre Sachen gepackt und ...
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