Die Versteigerung
Datum: 15.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... ins privateste Detail von Isabel aufdringlich?"
Niemand im Publikum machte eine Regung.
„Und wer würde sich darüber freue, sich dieser Ansicht auszusetzen, von der ich Ihnen versichern kann, dass sie bei den meisten anderen Frauen vulgär aussehen würde, bei Isabel aber schlicht und ergreifend wie ein Kunstwerk?" Es setzte ein solcher zustimmender Jubel und Applaus ein, dass Sam gespielt vor Schreck zusammen zuckte.
„Isabel, das war wohl eindeutig, oder was meinst du?"
„Dann muss man sich wohl", sagte Isabel, und ich war mir sicher, dass sie dabei lächelte, „der Mehrheitsmeinung fügen."
Das Bett wurde nun langsam von den zwei Assistentinnen gedreht, sodass schließlich das ganze Publikum das sehen konnte, was bis eben noch den Blicken verborgen war : Die gespreizten Beine, Isabels in die Luft gestreckten Po und dazwischen feucht und geschwollen die geöffneten Lippen ihrer Scheide, in die gerade eben Sams Penis eingedrungen war. Auch ihr kleines Poloch war deutlich zu sehen.
Ein kollektives Stöhnen ging durchs Publikum. Ich dachte: Wenn mir das jemand vor ein paar Tage vorausgesagt hätte, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber nun war es tatsächlich so: Etwa siebzig Fremde blickten auf eine Bühne, auf der sich meine Freundin Isabel ihnen auf die pornographischste Weise präsentierte. Ich war schockiert, aber zur gleichen Zeit unglaublich erregt. Wie musste sich Isabel wohl jetzt fühlen? Ich war mir sicher, dass es ihr wahrscheinlich ähnlich erging wie ...
... mir: Dass sie zum einen total schockiert, um anderen aber unglaublich erregt war. Ihre geöffneten feuchte Schamlippen zumindest strahlten eine solche Bereitschaft aus, eine umfassende Bereitschaft zu jeder sexuellen Handlung, die sich denken ließ. Mein Penis drückte hart gegen meine Hose, ich war mir sicher, dass es keinem Mann im Raum anders erging.
„Ich sehe in die Köpfe von diversen Menschen, die in diesem Augenblick gerade überlegen, wie hoch der Kredit wohl sein könnte, den sie bei der Bank bewilligt bekommen würden", sagte Sam grinsend.
„Bevor wir nun zur endgültigen Versteigerung dieses wunderschönen Wesens kommen, darf ich eine kleine Pause einer Dreiviertelstunden ankündigen", hörte ich nun den Schwarzen sagen, „in dieser Zeit wird das Objekt der Begierde sich noch einmal persönlich bei Ihnen vorstellen, und Sie haben die Möglichkeit, das Objekt noch einmal genau in Augenschein zu nehmen. Bitte haben Sie keine Hemmungen, sich eingehend von den Vorzügen des Objekts zu überzeugen, Isabel wird Ihnen alles zeigen, worauf sie sich in den nächsten drei Tagen freuen dürfen, falls Sie der Höchstbietende sind. Und bitte denken sie an unsere zwei Regeln für die Vorstellung: Das Objekt muss zu jeder Zeit unbekleidet sein und sich in jeder Weise präsentieren, die von ihm verlangt wird. Alle Anderen wiederum müssen zu jedem Zeitpunkt bekleidet bleiben."
Die beiden Assistentinnen lösten die Fesseln von Isabels Handgelenken und Knöcheln und halfen ihr vom Bett. Sam hatte ...