1. Die Versteigerung


    Datum: 15.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... deinen Schwanz in mein Nasenloch bekommst, steht dir auch das zur Verfügung", sagte Isabel, woraufhin die beiden anderen Männer laut lachten, „ansonsten musst du dich mit folgenden drei Öffnungen zufrieden geben:" Sie öffnete ihren Mund, steckte ihren Mittelfinger hinein und lutschte andächtig daran, ohne den Blick von dem Mann zu nehmen. Dann streckte sie ihr Becken nach vorne und steckte ihren Mittelfinger in ihre Scheide und bewegte ihn langsam hin und her.
    
    „Das waren aber erst zwei Öffnungen", sagte der Mann schließlich frech.
    
    „Zählen kann er auch", sagte Isabel spöttisch, „das gibt ja Anlass zu den schönsten Hoffnungen. Wer so klug ist, dem möchte man den Hintereingang natürlich nicht vorenthalten. Er ist selbstverständlich im Paket inbegriffen." Sie drehte sich um, beugte sich wieder nach vorn und zog dann noch ihre Pobacken auseinander.
    
    Der Mann musste vor Erregung schlucken.
    
    „So ein geiler Arsch", flüsterte der Mann, „ich muss dich einfach ficken."
    
    „Wie gesagt", ließ Isabel ihn wissen, „wenn du das nötige Kleingeld hast, steht dem nichts im Wege."
    
    Isabel genoss die Macht, die sie über die Männer hatte. Sie setzte sich nun auf den Schoß des dritten Mannes, breitbeinig, und lehnte sich mit ihrem Rücken an seine Brust. Er hatte seine Beine geschlossen, ihre hingen gespreizt an den beiden Seiten herunter. Wieder sah sie mich an und zwinkerte mir zu.
    
    „Und wie heißt der dritte Mann im Bunde?"
    
    „Bruno", sagte der Mann. Seine eine Hand massierte ...
    ... sofort ihre Brust, seine andere Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte ihre feuchte Pussy. Ich konnte sehen, wie sie vor Erregung zitterte. Unsere Blicke trafen sich wieder. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter und stellte ihre Füße auf Brunos Knie, damit ich einen bessere Blick darauf hatte, wie Brunos Hand sie streichelte und schließlich sein Mittelfinger in sie eindrang. Ich merkte, wie sie es genoss, dabei von mir beobachtet zu werden.
    
    „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du einen sehr ungezogenen Mittelfinger hast?", fragte Isabel den Mann.
    
    „Ich würde ihn eher als zielstrebig bezeichnen", sagte der Mann und drang tiefer in Isabels Scheide ein. Sie spreizte ihre Beine noch weiter.
    
    „Du scheinst sehr gelenkig zu sein", sagte Bruno zu ihr.
    
    „Allerdings", sagte Isabel.
    
    „Aber einen Spagat kriegst du nicht hin, oder?"
    
    Isabel genoss noch einen Augenblick Brunos Finger, dann nahm sie seine Hand weg.Um es zu beweisen, lehnte sie sich auf seinem Schoß zurück, hob ihre Beine und öffnete sie dann wie ein Pfau sein Rad öffnet. Einen Augenblick verharrte sie in dieser obszönsten aller Positionen mit im Spagat gespreizten Beinen, blickte die Herren selbstbewusst lächelnd an, lachte dann wegen der offenen Münder der Herren laut auf und schloss ihre Beine dann sehr langsam wieder. Die umliegenden Tische applaudierten höflich, was meine Freundin mit einem lächelnden Kopfnicken quittierte. Dann stand sie auf und verbeugte sich.
    
    „Ich wünsche den Herren noch ...
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