1. Die Versteigerung


    Datum: 15.07.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... Gott", rief sie, „ich liebe es, von euch gefickt zu werden! Ich liebe eure Schwänze! Hört bitte nicht auf, mich zu ficken!" Ich wusste, dass sie im Moment des Orgasmus oft Dinge sagte, die sie eigentlich nicht so meinte, trotzdem fand ich diese Sätze verstörend und beunruhigend.
    
    Es folgte ein Bild, auf dem stand: „Auch die Pinkelpause wird genutzt", darauf war Isabel zu sehen, die breitbeinig auf einer Toilette saß in einem sehr noblen Badezimmer, und der helle Strahl, der aus ihrer Scheide kam, war deutlich zu sehen. Rechts und links von ihr standen zwei der Männer, sie hatte in jeder Hand einen steifen Penis.
    
    Dann kam ein längeres Video, das „gerechte Verteilung" hieß: Isabel war über die Rückenlehne des Sofas gebeugt, die Beine gestreckt und leicht gespreizt. Einer der Männer stand hinter ihr und nahm sie gerade von hinten, die Hände um ihre Hüften gelegt. Es war zu hören, wie die Männer jeden Stoß mitzählten. Als sie bei fünf angelangt waren, zog der Mann (ich glaube, es war Bruno. Langsam begann ich, die Männer am Aussehen ihrer Penisse unterscheiden zu können.) seinen Penis heraus und trat zur Seite. Nun war Isabels Po zu sehen. Ihr Poloch klaffte weit offen, wodurch mir klar wurde, dass Brunos Penis gerade in ihrem Po gesteckt haben musste. Jetzt trat Steve hinter sie, positionierte seinen Penis an Isabels Poloch und stieß genüsslich zu. Wieder zählten sie die fünf Stöße mit, bevor er zurücktrat und Herbert seinen Platz einnahm. Jetzt ging Steve mit der ...
    ... Handykamera in der Hand um das Sofa herum und filmte Isabels Gesicht, während Herbert in sie eindrang. Sie stöhnte vor Lust auf.
    
    „Wo ist Herberts Schwanz jetzt?", wurde sie gefragt.
    
    „In meinem Arschloch", antwortete Isabel keuchend.
    
    „Was macht er?"
    
    „Er... er fickt mich durch. Er fickt meinen Arsch."
    
    Ihr Körper wurde von einem Schauer erfasst, während sie das sagte.
    
    „Vermisst du deinen Freund?"
    
    Isabel musste schlucken. Sie schwieg. Hinten wechselten die Männer ihre Positionen.
    
    „Vermisst du deinen Freund?", wurde sie noch mal gefragt. Bruno stieß seinen Penis in ihr Poloch. Isabel schrie kurz auf, vor Lust.
    
    „Ich... ich liebe ihn, aber ich vermisse ihn nicht", sagte sie schließlich. Der Satz fuhr mir in die Eingeweide.
    
    „Wenn du möchtest, können wir dich schon heute nach Hause zu ihm bringen. Wir haben zwar für drei Tage bezahlt, aber wir haben Dich jetzt schon so ausführlich durchgefickt, wir würden, wenn du es möchtest, auf zwei Tage verzichten und dich schon heute nach Hause zu deinem Freund bringen."
    
    Isabel wollte sich gegen das wehren, was sie jetzt sagte, das konnte ich merken, aber sie konnte es nicht.
    
    „Bitte nicht", sagte sie schließlich.
    
    „Wie bitte?", fragte der Mann.
    
    „Bitte bringt mich noch nicht nach Hause."
    
    „Warum nicht?"
    
    „Weil... weil ich noch hier bleiben möchte. Bei euch."
    
    „Und was sollen wir hier mit dir tun?"
    
    „Ihr sollt... ihr sollt mich weiter... durchficken. Ich will für euch da sein, für eure Lust, für eure ...
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