Die Versteigerung
Datum: 15.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... diesen drei Tagen gekommen bin. Und ich konnte an nichts anderes denken als an Isabel und die drei alten Männer.
Auf dem letzten Video sah ich dann das, was ich schon die ganze Zeit befürchtet hatte. Es war so naheliegend, aber ich dachte, dass es vielleicht nicht dazu kommen würde. Dass Video hieß: Das große Finale. Und darauf war zu sehen, wie alle drei Männer gleichzeitig mit Isabel Sex hatten. Und zwar gleichzeitig in dem Sinne, dass sowohl in ihrer Scheide wie in ihrem Po und in ihrem Mund gleichzeitig ein Penis steckte. Herbert lag auf einem großen Bett, Isabel saß auf ihm, und hinter ihr kniete Steve, der sie in den Po fickte, links daneben ließ sich Bruno von Isabel den Penis blasen. Die Kamera bewegte sich um die vier herum und kam dann immer wieder näher, um bestimmte Details aufzunehmen. Ich war so überwältigt von diesem Finale, dass ich ich überhaupt nicht fragte, wer da eigentlich filmte. Aber ganz am Ende schwenkte das Bild herum und ein Mann, den ich nie zuvor gesehen hatte, grinste in die Kamera und zeigte mir den ausgestreckten Daumen. Es war ein älterer, ziemlich dicker Mann, der einen grauen Kittel trug. Ich vermutete, dass es der Hausmeister war oder der Gärtner. Vermutlich hatten sie ihn gebeten, das Video aufzunehmen, da ja die anderen drei Männer beschäftigt waren. Eigentlich machte dieser eine Mann ja nun auch nichts mehr aus nach all den Menschen, die Isabel auf der Bühne gesehen hatten, aber ich fand es trotzdem irgendwie ...
... krass.
Schließlich, endlich waren auch die drei Tage vorbeigegangen und die Zeit gekommen, zu der Isabel endlich nicht mehr den Männern gehörte. Es klingelte an der Tür. Ich stürmte hin. Isabel stand davor. Sie sah ziemlich müde aus, aber sie grinste. Sie trug einen alten Männertrenchcoat, den ihr die Männer anscheinend mitgegeben hatten, damit sie nicht nackt nach Hause musste. Sie öffnete den Mantel und ließ ihn von den Schultern gleiten. Sie war nackt darunter. Ihr Körper war von rötlichen Flecken übersät, Stellen, an denen die Männer sie etwas härter angefasst hatten. Zwischen ihren Beinen war an ihrem Oberschenkel ein feuchter Streifen zu sehen - Sperma, das aus ihrer Scheide lief.
„Also, ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir das, was in den letzten drei Tagen passiert ist, wirklich unseren Enkeln erzählen sollten...", sagte sie dann und trat nackt in unsere Wohnung.
„Bevor ich dir irgendwas erzähle, muss ich aber etwas tun, wo ich mich schon seit drei Tagen drauf freue", sagte sie. Sie trat auf mich zu, riss mir förmlich das T-Shirt über den Kopf, öffnete hastig meinen Gürtel und meinen Reißverschluss und zog mir dann die Hose runter. Mein total steifer Penis schnellte nach oben wie an einer Feder. Sie ging auf die Knie und betrachtete meinen Penis.
„Endlich wieder zu Hause", sagte sie, leckte ein Mal über meinen ganzen Schaft, über die Eichel und nahm ihn dann in den Mund, wobei sie ein Geräusch machte, wie wenn man sehr leckeres Essen probiert. Kurz darauf zog sie mich ins ...