Das Festival - Teil 01
Datum: 22.07.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: bynivvil
... durchlief sie dieses geile, heftiges Zittern, was einen Orgasmus verriet.
Mein Schwanz begann etwas weicher zu werden, aber Anna störte sich nicht daran. Sie ließ ihren Po gemächlich kreisen und begann ihn mit ihren Muskeln zu melken. Sein Schwengel fand definitiv Gefallen an dieser Behandlung und wurde nach einem Song wieder härter. Mir war inzwischen total egal, ob uns jemand sah oder nicht. Ich wollte Anna nur noch richtig hart ficken. Und genau das machte ich. Mit klatschenden Geräuschen nahm ich sie und Anna hielt genauso feste gegen. Bei dem Lärm der Band, war es ausgeschlossen, das jemand die Geräusche hörte. Die Band drehte jetzt richtig auf und es passte perfekt zu diesem Fick. Mit dem letzten Akkord pumpte meine Sahne erneut in die Lümmeltüte und wieder ging dieses geile Zittern durch Anna. Dieses mal so stark, das ihre Beine etwas weg sackten und ich sie halten musste. Als sie wieder stehen konnte, dankte die Band dem Puplikum. Ich rollte unter ihrem Rocksaum das Kondom von meinem Schwanz und machte mit einer geübten Bewegung einen Knoten rein. Dann verstaute ich meinen schrumpfenden Schwengel wieder in der Jeans und ließ den Rocksaum zu Boden fallen.
Anna wackelte spielerisch mit ihrem Po nochmal über meinen Schoß hin und her und drehte sich zu mir um. Sie schlang ihre Hände um seine Hals und küsste mich verlangend. „Vielen Dank, das du auch Bock drauf hattest." flüsterte sie mir ins Ohr. „Das war immer einer meiner verdorbenen kleinen Träume." „'War ...
... wirklich geil und klar, die Idee hatte ich auch schon mal. Mit meiner Ex wäre das aber nie gegangen." Anna kicherte „Ja, davon kann ich nen Lied von Singen. Mein dummer Ex hätte sowas nie gewagt. Oder mich beim Pinkeln begleitet. Der war so ein Spießer im Bett." Ich zog sie eng an mich und ließ meine Hände ihren Po kneten. „Bin ich froh, das ich dich gefunden hab." und küsste sie leidenschaftlich.
Die nachfolgende Band war auch echt nett. Wir genossen die Musik, aber mein kleiner Freund brauchte etwas Regenerationszeit. Von schwer belagerten Bierstand konnte ich und etwas zu trinken besorgen. Die Band drauf, war nicht so ganz unser und wir machten uns wieder zurück auf, zu unserem Camp.
Es brannte eine kleine Laterne, aber Hauke, Bianca, Sven und Kathrin waren schon am pennen. Uns beiden war aber noch nicht wirklich danach. Wir waren beide hungrig und so warfen wir noch ein paar Würstchen auf den Grill.
„Duuuhu?" fragte mich Anna. „Ja?" sagte ich. „Welches Zelt nehmen wir gleich?" Ich warf einen Blick auf mein winziges Iglu und dann eins auf Annas deutlich geräumigeres Zelt. „Ich wäre für deines. Deutlich mehr Platz!" „Du hast immer noch nicht genug?" schmunzelte sie mich an. „Du etwa?" Ohne etwas zu sagen kam sie näher und stellte sich über den Festivalstuhl in dem ich flezte. Ihre Muschi war genau auf Höhe meines Gesichts. Langsam zog sie ihren Rock hoch.
Ich hatte sie ja schon bei Tageslicht gesehen als sie auf Baumstumpf saß. Jetzt bei der schwachen Beleuchtung der ...