Das Festival - Teil 01
Datum: 22.07.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: bynivvil
... breit. „Dummerweise sind ne Menge der Utensilien im Wohnwagen. Wir müssen da also etwas improvisieren. Komm mit, das machen wir besser draußen."
Nackig wie sie war krabbelte sie wieder aus dem Zelt und ich folgte wie hypnotisiert diesem Traum von einem drallen Frauenarsch. Sie schlüpfte wieder in ihre Flipflops und auch ich streifte mir meine Badelatschen über. Wir hatten praktisch Vollmond. Anna nahm etwas aus einer der Kühlboxen und griff sich aus einer der anderen Boxen eine mittelgroße Salami. Zum Schluss schnappte sie sich noch eine Rolle Klopapier, eine kleine Flasche und steckte alles in einen Stoffbeutel.
Mit einem breiten Grinsen schritt sie voran auf das Brennnessel-Gebüsch zu. „Mein dummer Ex mochte nichts, was mit meinem Poloch zu tun hatte. Das hat mich aber nicht dran gehindert, da etwas zu experimentieren." grinste sie mich an. „Bisschen Erfahrung hab ich da also, aber du bist hoffentlich gleich der Erste, der mir seinen Schwanz in meinem Arsch steckt." und nun druckste sie etwas herum. „Das Dumme ist nur, ich muss eigentlich dringend scheißen." und ich sah beim Mondlicht, wie sie echt rot wurde. „Von rumspielen weiß ich, das ich direkt nach dem kacken mir spielend auch einen dicken Plug in den Arsch schieben kann." sagte sie ziemlich verlegen. „Das war immer deutlich einfacher, als sich erst den Po abzuputzen, eventuell auszuspülen und ihn dann langsam wieder mit Gleitgel und Spielzeug zu weiten."
Ich war erst einmal etwas geplättet. Sie nahm echt ...
... kein Blatt vor dem Mund. Die eine Ex, mit der ich mal Analsex ausprobiert hatte, hatte erst mal jede Menge Brimborium mit einem Klistier gemacht. Selbst dann war es bei diesem einem Arschfick geblieben, weil sie es letztendlich etwas schmerzhaft, aber vor allem eklig und unsauber fand. Ich aber hatte grade grade meine Zunge in Annas Arschloch gehabt und es war geil gewesen. „Mein Gott, was soll's" so dachte ich mir. Mein Schwengel hielt es klar, für eine gute Idee. Denn er wurde noch härter wenn es denn möglich ist.
„Na und? Dann wird mein Schwanz halt vielleicht dreckig. Ist doch kein Problem. Direkt dahinter ist ein klarer und sauberer Bach." grinste ich sie an. „Wenn du meinst, das es so einfacher ist, in deinen Po heineinzukommen, als irgendwie anders, dann lass es uns doch probieren."
Anna gab mir ein Päckchen Butter. „Wärm das mal an. Damit es gleich richtig glitschig wird."
Sie marschierte vor mir schnurstracks auf den Baumstumpf zu. Ihr draller Hintern wiegte sich im Takt ihrer Schritte. Was ein geiler Anblick und mein Schwengel hatte gar keine Chance wieder weich zu werden. Sie hockte sich auf den Baumstumpf und ließ den Po nach hinten überhängen. Ich begriff die Intention und stellte mich hinter sie mit dem Bach im Rücken. Dann schmierte ich mir etwas warme Butter auf die Finger und begann ihr Arschloch einzureiben. Anna stöhnte „Nenn mich gerne pervers, aber das ist ein unglaublich geiles Gefühl." Ich nahm etwas Butter nach und begann sie langsam mit einem ...