Das Festival - Teil 01
Datum: 22.07.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: bynivvil
... mitgemacht. Es war endlos geil!" flüsterte ich ihr ins Ohr. „Mir doch komplett egal was irgendwelche Leute denken." Ich streichelte ihren Po. „Ne Menge Schweinkram, den wir heute gemacht haben, war auch ein kleiner schmutziger Traum von mir. Etwas, was ich mal immer machen wollte, aber nie jemanden dafür hatte." Meine Hand kraulte sie nun mit den Fingerspitzen zwischen den Anfang der Pobacken. „An anderes hatte ich einfach nicht zuvor gedacht, aber es war trotzdem geil."
Anna knutsche mich nun, aber nicht gierig wie zuvor, sondern einfach nur unglaublich liebevoll zu zärtlich. „Danke! Du bist ein echter Schatz!" dann drehte sie sich um, streckte mir den drallen Po entgegen und wir rekelten uns gemütlich ein. Komplett erschöpft war ich sofort weg.
Ich wurde davon wach, das mein knüppelharter Schwanz in eine warme glitschige, enge Öffnung eindrang. Im Halbschlaf fand meine linke Hand eine große schwere Brust mit einem geil erregten Nippel und begann sie langsam zu liebkosen. Meine rechte Hand glitt über eine gut gerundete Hüfte und wurde von einer kleineren Hand zu einer feuchten Muschi geführt. Dann spürte ich, wie sich ein runder Po weiter gegen meine Hüften drängte und mein praller Schwengel tiefer in ein enges glitschiges Loch eintauchte. Meine rechte Hand rieb weiter über diese schlüpfrige Muschi und mir wurde klar, da steckte mein Schwanz nicht drin. Ich konnte an einer Hand abzählen, wie oft ich von einer Ex mit Sex geweckt wurde. Es waren wirklich nur eine ...
... handvoll mal gewesen, wo eine meiner Ex mir den Schwanz blies um mich zu wecken oder sich damit kurzerhand fickte. Es ist die geilste Art wach zu werden, die es überhaupt gibt.
Wach war ich zwar noch nicht wirklich, aber mein Schwanz war es schon. Langsam drückte sich meine Hüfte gegen diesen drallen runden Hintern und mein Schwengel tauchte tiefer in ihre geiles, glitschiges und enges Arschloch. Sie gab ein hechelndes Stöhnen und wichste sich mit meiner Hand die Muschi, während sie sich immer weiter auf meinen Schwanz schob. Zwei Finger tauchten in ihre mittlerweile tropfnasse Muschi ein und mein Handballen rubbelte über ihre Clit und dieses Piercing knapp drüber. „Hmmmmmm.. ist das guuut ... so könnt ich jeden Tag beginnen." sagte Anna und die Erinnerungen kamen wieder zurück. Was für ein Tag, was für eine Nacht und was für eine geile Frau. „Oh ja ... Das ist unglaublich schön." keuchte ich.
Heute Nacht war hatten wir es eher wie die Tiere getrieben, aber jetzt haben wir alle Zeit der Welt. Endlich steckte ich komplett in ihrem Arsch und begann sie langsam und zärtlich zu stoßen. Anna kam mir mit eben so langsamen gemächlichen Stößen entgegen. Es war ficken in Zeitlupe und ich genoss es endlos. Es war geil, aber nicht so geil das ich sofort spritzen muss. Die Luftmatratze unter mir unterstützte selbst die kleinsten Bewegungen. Es war ähnlich wie ein Wasserbett. Ich küsse ihrem Nacken, was sie leisen Stöhne lässt. „Guten morgen, Frau meiner feuchten, geilen Träume." flüsterte ...