Das Festival - Teil 01
Datum: 22.07.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: bynivvil
... es grade genauso. Ich wichste schneller und sah zu, das Bianca nun sich mit mehreren Fingern fickte, während die Hand an der Brust nun die Perle rubbelte.
Endlich begann es in den Eiern wieder zu kribbeln. Kraftvoll ich wichste weiter und sah gebannt zu, wie es sich Bianca richtig besorgt. Endlich kam es mir. Unter hohem Druck spritze meinen Saft mit einem unterdrückten Stöhnen ins Gebüsch direkt vor mir. Es war zwar deutlich weniger als gestern, aber immer noch vier lange Spritzer. Das hätte ich nach Sex-Marathon der letzten Stunden wirklich nicht mehr erwartet. Mein Blick fiel wieder auf Bianca, die sich grade mit der Hand, die vorher an der Perle war, den Mund zu hielt. Wohl um ihr Stöhnen zu unterdrücken als sie sich heftigst die nass glänzende Muschi fingerte. Sie starte immer noch wie hypnotisiert auf meinen Schwengel von dem langsam noch etwas meiner Sahne runtertropfte.
Ich richtete meinen Blick wieder in die Brennnesseln direkt vor mir. Wenn ich eins nicht wollte, dann das mein Schwengel wieder hart wurde. Die wichsende Bianca war ein verdammt geiler Anblick. Es half Gott sei Dank. Mein Schwanz wurde weicher und endlich schoss mir die Pisse aus der Eichel. Ich pinkele wie ein Stier in das Brennnessel-Gebüsch, schaute absichtlich nicht mehr in Biancas Richtung sondern dirigierte den Strahl über die Brennnesseln direkt vor mir.
Ich konnte der Versuchung widerstehen, ihr weiter zuzusehen und wollte weder sie noch mich in unnötige Verlegenheit bringen. Als ich ...
... fertig war drehte ich mich dann um und verschwand wieder in Annas Zelt. Völlig erschossen kuschelte ich mich an ihren wundervollen, runden Körper. Ihr Arm taste nach mir und eng aneinander geschmiegt schlummerte ich dann auch ein.
Als ich wieder wach wurde, hörte ich Anna leise neben mir atmen. Ich lag auf der einen Seite von dieser riesigen Luftmatratze und Anna auf dem Rücken neben mir. Die Beine waren etwas gespreizt und ihre großen, vollen Brüste hingen etwas zu den Seiten. Sie hatte ein unglaublich süßes Lächeln auf den Lippen. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen. Vorhin hatte sie mich mit geilen Sex geweckt, nun wollte ich sie auf dieselbe Art revanchieren.
Langsam rollte ich mich zur Seite aus dem Bett hinaus. Ich wollte an ihre Pussy heran, sie dabei aber möglichst nicht wecken. Neben ihrer Seite der Luftmatratze sah ich auf je einem Zewa, diese Salami und die angebrochene Butter. Ich grinste verstehend. So hatte sie also meinen Schwanz und ihr Poloch vorhin so glitschig bekommen.
Diese Butter könnte noch nützlich sein. Ich wollte zwar erst einmal ihre Muschi verwöhnen, aber sie mochte es ja auch in den Po. Ich krabbelte von unten auf die Luftmatratze und hatte nun einen wunderschönen Blick auf ihre Muschi. Die inneren Schamlippen schauten etwas heraus und man sah wie sich das Licht in dem kleinen Stein vom Piercing brach. Es war einfach unglaublich, wie gut diese Frau für mich roch.
Eigentlich müssten wir nach der Nacht stinken, wie die Sumpfbiber, ...