Das Festival - Teil 01
Datum: 22.07.2022,
Kategorien:
Anal
Autor: bynivvil
... war sie nicht.
Eher an den wichtigen Stellen exzellent gerundet. Ihre wirklich ordentlich Oberweite war schon ein echter Blickfang und diese drückte sich gegen meine Brust. Dazu kam ein echt gut gerundeter Hintern. Die Art von Arsch, wo man ein Sektglas drauf abstellen kann, wenn sich Frau auch nur ein klein wenig nach vorn beugt. Nicht das ich was gegen hübsche Brüste hab, aber mein Gott, was für ein geiler Arsch. Dazu hatte sie ein hübsches Gesicht und eine niedliche Stupsnase. Ihre krausen, blonden Prinzeschen-Löckchen ließen sie etwas wie ein geiler Barock-Engel aussehen.
Ich hielt sich einfach, murmelte Dinge wie „Was für ein Idiot!" oder „Was für eine elendiges Miststück!" schließlich hatte sie sich beruhigt, wurde wieder rot.
„Kaum sehen wir uns wieder und ich heul' dir Ohren voll!"
„Dafür sind Freunde doch da!" beruhigte ich sie. „Außerdem hab ich eine gewisse Idee, wie du dich fühlst. Susanne hat vor zwei Wochen mit mir Schluss gemacht. Sie ist jetzt mit einem meiner Kumpel in Spanien in einer Finca, wo sie sich wahrscheinlich das Hirn raus vögeln." sagte ich leicht verbittert. „'War aber eine saubere Trennung und nicht dieser intrigante Scheiß, den du erlebt hast. Weh tat es aber trotzdem." sagte ich mit belegter Stimme und wischte ihr die Tränen weg.
„Du bist so ein Schatz, Michael!" sagt Anna und drückte mich nun wieder heftig und gab mir einen Schmatz auf die Wange.
„Die Würstchen sind jetzt fertig!" rief Hauke dazwischen und ich hatte ...
... ernsthaft Hunger. An einem Campingtisch saßen wir dann zu sechst und machten uns über das Grillgut und Salat her. Bier hatten sie palettenweise unter dem Wohnmobil von Hauke gelagert und so wurde Dose um Dose geleert. Diskret nahm ich Hauke beiseite und fragte, wie ich mich finanziell am Camp beteiligen konnte. Anschließend war sein Portemonnaie um ein paar Scheine reicher und ich hatte meine Verpflegung für das Festival gesichert.
Mit steigenden Alkoholpegel, wurde die Distanz zwischen mir und Anna immer kleiner und sie war schon zu Beginn nicht sonderlich groß.
Irgendwann meinte sie dann leise zu mir „Ich muss mal ganz dringend pissen, magst mitkommen, das ich mich nicht betrunken in die Brennnesseln setze?"
Auch bei mir wollte all das ganze Bier wieder raus und ich stellte fest, das die Piratenbande ihr Lager weise gewählt hatte. Sie hatten ihr Lager am Rand vom Platz aufgeschlagen und großer Knick mit riesigen Brennnessel-Gebüsch davor, war praktisch die Randmarkierung. Ich war leicht angeheitert, aber Anna hatte schon gut einem im Tee.
Die Angst um ihren Po und die Brennnesseln war durch aus berechtigt. Sie hakte sich unter und zusammen schafften wir es in halbwegs in gerader Linie ins Gebüsch. Wir waren nicht die ersten der Piratenbande, die dort Erleichterung gesucht hatten und es gab bereits einen kleinen Pfad durch die Brennnesseln zum Knick.
„Scheiße! Morgen zieh ich einen Rock an! Das sag ich Dir!" fluchte, sie als sie an den Knöpfen ihrer Jeans nestelte, ...