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Das Festival - Teil 01
Datum: 22.07.2022, Kategorien: Anal Autor: bynivvil
... ich mich hinter sie und rieb meine Eichel durch ihre Arschritze und über ihr Poloch. „Hmmmm...." stöhnte sie lüstern. „Wenn du mich jetzt da rein fickst, gibst es eine elende Sauerei, wenn du ihn rausziehst." Ich fühlte wie ihre Hand ihre inzwischen nasse Muschi rieb und dabei gegen meinen Sack stupste. „Ich hab nix gegen so eine Sauerei, aber lass uns das im Bach machen. Hier im Bett wäre es nicht so gut." kicherte sie. Sie hatte einen Bademantel für sich gefunden und ein großes lila Handtuch, was sie mir gab. Ein paar Utensilien wandert noch in den Stoffbeutel und schon waren wir auf dem Weg zu dem kleinen Bach hinter dem Knick. Annas Worte von eben und ihr sich wiegender Po ließen meinen Schwengel hart bleiben. Sie lief vorraus, durch das Brennnessel-Gebüsch und über den Knick. Am Ufer das kleinen Bachs lies sie ihren Bademantel auf ein Gebüsch fallen und griff sich den Spender mit dem Gleitmittel aus dem Stoffbeutel. Großzügig pumpte sie einen ordentlichen Klecks in ihre Hand. „Komm her mit deinem Prachtstück! Ich brauchs richtig..." Mein großes Handtuch landete auf ihrem Bademantel und ich präsentierte ihr meinen knüppelharten Schwanz. Anna begann ihn mit dem Gleitgel zu wichsen, was mir ein Stöhnen entrang. Sie gab mir einen Kuss und während ihre Hand kurz hinter ihrem Rücken verschwand, wohl um das Poloch richtig glitschig zu machen. „Ich muss eigentlich scheißen und ziemlich dringend pinkeln. Das letztes mal hier, war so schön unanständig und ...
... so verdammt geil. Hättest du Bock mit mir nochmal solchen Schweinkram zu machen?" frage sie mich etwas verlegen. Ich grinste breit und wichste langsam meinen harten Schwanz. „Also mein Zweithirn hält es auf jeden Fall für ne geile Idee und mich macht das auch geil. Also klar, lass uns das einfach probieren!" Anna trat nun in den Bach. An dieser Stelle machte er einen kleinen Schlenker und war recht breit und seicht an der Stelle wo sie stand. Das Wasser ging ihr grade zu den Knien. Weiter in der Mitte dürfte es tiefer werden, aber sie blieb am Rand. Sie drehte sich um, ging auf alle Viere und wackelte mit ihrem geilen runden Po. „Kommst du?" Fragte sie mich aufreizend. Klar konnte ich dieser Einladung nicht widerstehen. Ich betrat auch den Bach direkt hinter ihr. Das Wasser deutlich wärmer als gestern Nacht aber nicht zu warm. Es war richtig erfrischend. Der Untergrund unter meinen Zehen war sandig. Ich kniete mich hinter Anna und streichelte neckend über ihren Po. „Los, fick mich in den Arsch!" Welcher Kerl sagt da schon nein? Ich sicher nicht. Ich wichste meine Eichel durch ihre nun komplett glitschige Arschritze etwas auf und ab und drückte sie dann auf ihr Poloch. Anna stöhnte geil und kam langsam mit dem Po zurück, während ich gegen hielt. Mein Gott war sie eng und heiß. Definitiv der engste Arschfick, den ich bisher mit ihr hatte. Langsam gingen ihren Hüften wieder etwas nach vorn. Mein Schwanz war erst zu einem Viertel in ihr gewesen und kam nun ...