Maya
Datum: 23.07.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Maya
Ich liebe das Spiel mit dem Feuer. Nur deshalb trage ich ein Bikinihöschen, das an meinen Hüften mit Schnüren befestigt ist. Ein Mann liegt direkt vor mir. Er ist braungebrannt, kräftig gebaut, er trägt einen schwarzen Vollbart und seine kurzen Stoppeln auf seiner Kopfhaut, lassen darauf schließen, das er volles Haar hätte, würde er es wollen.
Ich liege auf dem Rücken und meine Beine habe ich angewinkelt, sodass ich mit meinen Fußsohlen im Sand eintauche. Er liegt mit seinen Kopf in meiner Richtung auf dem Bauch und mich macht der Gedanke an, die Bänder meines Höschen zu lösen. Würde der leichte Windzug unter den Stoff wehen und mich entblößen, wäre es nichts mehr, als ein kleines Missgeschick.
Mir fehlt noch der Mut. Deshalb hebe ich meinen Oberkörper an und stütze mich auf meinen Ellenbogen ab, um die Leute am Wasser zu beobachten. Jedesmal wenn ich zu dem Typen sehe, schaut er augenblicklich weg. Ich glaube er ahnt, das mit mir etwas geht und zu gerne würde ich ihn dazu ermuntern, mich anzusprechen. Ich setze mich ganz auf, löse das Bändchen meines Bikini-Oberteil's und streife es ab. Ein Griff in meine Strandtasche und schon halte ich die Sonnencreme in meiner Hand. Ohne zu ihm zu sehen weiß ich, dass er mich beim eincremen beobachtet.
Ich bin übrigens Maya, sechsundzwanzig und Single. Für eine Beziehung bin ich momentan nicht zu haben, ich suche lieber ein kurzes Abenteuer. Ihr wollt wissen wie ich aussehe? Nun, ich bin 175 cm groß und wiege dabei 60 kg. Ich bin ...
... also sehr schlank, meine Brüste sind dennoch voll, 75C und ich habe einen kleinen geilen Apfelpo. Das kommt jetzt nicht von mir, das hat ein Typ einmal festgestellt. Ach ja. Straßenköterblond. Aber nur, wenn ich nicht färbe. Ihr werdet jetzt sicher denken, Wasserstoffblond, lang und glatt. Lang und glatt stimmt. Weiß,grau, schwarz. Ungewöhnlich? Ja, das bin ich. Piercings? Nein. Ich stehe nicht auf bleibendes.
"Maya?", spricht mich auf einmal jemand an.
"Hi, Tobias", grüße ich zurück. Tobias ist ein Arbeitskollege von mir. Im ersten Moment ist es ein kleiner Schreck, da ich oben ohne hier liege und er mich nur konservativ gekleidet kennt. Was soll's, ich habe auch ein Privatleben. Ich sehe ihn mit einer jungen Frau zum Wasser gehen. Sicher seine Freundin.
Tobias liegt mittlerweile etwas weiter entfernt hinter mir. Ich fühle mich dadurch sicherer und und zupfe am Bändchen des Höschens bis sich eine Seite löst. Als ein leichter Windzug über meinen Bauch weht und die Auflage des Höschens an Ort und Stelle bleibt, löse ich auch die andere Seite. Ich schnappe mir mein Buch, doch ich kann mich auf den Text nicht konzentrieren. Zu groß ist die Aufregung in der Erwartung, das der Wind seine Hand auf mich legt und mein Höschen von mir trägt.
"Darf ich einmal bitte ihre Strandkarte sehen?", spricht mich ein Mann in kurzer weißer Hose und T-Shirt an. Ich kenne ihn, er kontrolliert hier meistens. Er guckt beim Warten immer in eine andere Richtung, erst als ich den Schein aus ...