1. Maya


    Datum: 23.07.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Maya

    ... meiner Tasche geholt habe, sieht er kurz darauf, um sich dann zu bedanken. Als er sich von mir entfernt und auf den Typ vor mir zu geht, stütze ich mich auf meinen Ellenbogen ab und grabe meine Füße in den Sand. Mit geöffneten Beinen sehe ich zu, wie er auch er seinen Schein vorzeigt. Der Moment kann nicht passender sein. Ein Windzug bläst zwischen meine Schenkel und ich liege offen vor ihm.
    
    Es ist lustig und für mich erregend, als er einmal zu mir sieht, wegschaut und kurz darauf wieder guckt, als könne er nicht glauben, was er da sieht. Ich tue so, als hätte ich es nicht bemerkt. Erst als er seinen Schein vorzeigt, halte ich mir erschrocken die Hand vor dem Mund und richte das Höschen.
    
    Genau das wollte ich erleben. Ich habe mein Höschen wieder festgebunden und auch mein Bikini-Oberteil angelegt. Ich muss zum runterkommen ins Wasser, sonst besteht die Gefahr, das ich hier noch mastubiere.
    
    Ja, ich bin eine Exhibitionistin. Ich liebe es mich zu zeigen, es macht mich aber nur in besonderen Situationen an. Eine Sauna zum Beispiel gibt mir nichts. Ich könnte auch ein Stück weiter am FKK Strand nackt liegen,das ist aber kein Kick für mich. Ich steige lieber im Minirock über einen Zaun.
    
    Eine Stunde später hat der Mann vor mir immer noch nichts unternommen. Ein paar Blickkontakte gab es, mehr leider nicht. Deswegen lege ich erst einmal mein Oberteil ab und lasse die Sonne meine Brüste bräunen. Er guckt immer wieder verstohlen zu mir herüber und deshalb betrachte ich ...
    ... selbst meine Nippel, wobei ich mich nach hinten auf meinen Händen im Sand abstütze. Ein paar kleine Sandkörner puste ich von mir, dann blicke ich mich um.
    
    Die anderen Badegäste kümmern sich um sich selbst. Niemand, bis auf der Typ, nimmt Notiz von mir. Mein Herz pocht. Ich habe etwas vor und als ich meine lang ausgestreckten Beine aneinander presse, kribbelt es im Schritt. Ich sehe zu ihm nach vorn. Er guckt in eine andere Richtung, meine Chance. Zupf. Ich habe das linke Bändchen meines Höschen geöffnet ohne das er es mitbekommen hat. Zupf. Nun auch das Zweite. Als er zu mir sieht, bemerkt er es nicht. Das hat seinen Grund.
    
    Wir sehen uns sekundenlang in die Augen und ich werde es nicht sein, die ihren Blick abwendet. Ich rechne jeden Moment damit, das er sich von mir abwendet....doch er tut es nicht. Meine Oberschenkel stehen so unter Strom das ich ein kribbeln im Schritt verspüre, gleichzeitig aber auch kurz vor einen Krampf stehe. Ich ziehe meine Beine geschlossen an meinen Körper heran. Erwartungsvoll sieht er zu mir und nun bin ich es doch, die sich umschaut
    
    Es hat sich nichts geändert. Die anderen Badegäste liegen in der Sonne, sie lesen ein Buch, oder sie liegen einfach nur ruhig da. Ich wende mich ihn wieder zu. Er schaut zu mir und als er mit seinem Becken versucht in eine für ihn bequemere Position zu gelangen, weiß ich, dass er Platz unter sich benötigt. Ich lächle ihm zu und öffne langsam meine Beine.
    
    Schon beim spreizen bemerke ich, dass sich mein Höschen ...