Shadow of the Seas 03
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... Beute auch einfach zu verführerisch. Keine Frage, dafür lohnte es sich, zu leiden...
...Als Gunnar zum Abendeinbruch leicht schwankend von seiner Unterredung zurückkehrte, war Rosaria bereits frisch eingeölt, und sexy knapp gekleidet.
„Mac B. hat zum Nachtmahl am Strand geladen, und der Russe will für die nächtliche Unterhaltung sorgen. Das klingt vielversprechend", ...lachte der angeheiterte Wikinger. Denn man kannte sich...
Zwei Stunden später saß die schöne Brasilianerin auf der Thronlehne des berüchtigten Inselherrschers, und erwartete mit bangem Herzen das angekündigte Gelage. Der Thron war am Strand, am Kopfende einer langen, groben Holztafel aufgebaut. Ihnen gegenüber, thronte der russische Kapitän mit seinem fast ausschließlich weiblichen Gefolge. Er hatte zu seiner Rechten einen Ehrengast dabei. Einen Deutschen, der offenbar in Landmaschinen machte, und von einer hübschen, kleinen, schwarzhaarigen Sklavin begleitet wurde. Halbnackt kniete sie, nur mit Lendenschurz bekleidet, zu Füßen ihres Herren, und las ihm alle Wünsche von den Augen ab.
Gunnar und Anna genossen das Fest zu Seiten des Throns. Aber sie hatten keine Augen mehr für Rosaria. Das verbot allein schon die Höflichkeit. Aber sie waren auch mehr als abgelenkt. Mac B. hatte ihnen zum Ausgleich zwei bildhübsche, schwarze Sklavinnen überlassen. Eineiige Zwillinge: Gertenschlanke Gazellen; ...langbeinig, mit straff vom Leib abpoppenden Knackärschen und festen Apfelbrüsten. Die letzteren wirklich ...
... nahezu kugelrund; ...gekrönt von winzigen, aber perfekt angeordneten, Langstielnippeln: Pechschwarz und nahezu hoflos. Rosaria hätte sie wirklich nicht voneinander unterscheiden können, hätte man ihre perfekt geformten Luxuskörper nicht derart unterschiedlich geschmückt. Gunnars Dienerin trug unzählige Pircings am ganzen Leib. Ein blinkender Goldschild verbarg den Nabel ihres flachen Waschbrettbauches; besetzt mit zahlreichen Edelsteinen, die das Licht von Fackeln und Lagerfeuern einfingen und in allen Regenbogenfarben reflektierten. In der linken Brustwarze kreuzten sich zwei weißgoldene Stifte. Die Spitze der Rechten war schneeweiß geätzt. Um die Taille herum, zog sich ein breiter Gürtel. Und der war nicht etwa aus Leder. Nein, ...ein breites Band von in die dunkle Haut implizierten Microdiamanten glitzerte von ihrer Leibesmitte. Rosaria zweifelte nicht einen Augenblick daran, dass ihre Anker fest eingewachsen waren. Auch das Strumpfband, welches sich um ihren rechten Oberschenkel wand, bestand einzig und allein aus in die Haut eingelassenen, perfekt geschliffenen Robinsplitterchen. Ohr und Nasenringe waren natürlich eine Selbstverständlichkeit. Nicht so aber, der Schmuck ihres üppigen Geschlechts. Die äußeren Schamlippen waren unglaublich prall, was allerdings einzig der Laune der Natur geschuldet war. Darin unterschieden sie sich nicht von denen, ihrer ungepircten Zwillingsschwester.
Aber auch in dieser Region machte wohl die Art des Schmucks den Unterschied.
Eine ...