Shadow of the Seas 03
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... Gunnar getauscht, der diesen besonderen Reiz gerade ganz unbefangen genoss (...und in der folgenden Nacht ganz gewiss noch intensiver zu genießen gedachte).
Und sie beneidete das schöne Mädchen. Denn sie wusste ganz genau, dass ihre Nacht mit diesem Texanischen Millionärswüstling, ganz bestimmt kein Zuckerschlecken werden würde.
Nervös suchte sie den Blick Dr. Raphaels, der zusammen mit den höheren Dienstgraden an der reich gedeckten Tafel saß. Doch dieser bekennende Körperschmuckfetischist, hatte natürlich auch nur noch Augen für die Zwillinge...
Ganz anders erging es inzwischen dem bizarren Gastgeber. Seine Zwillinge kannte er schon in und auswendig. Rosarias Anblick aber, zauberte ihm mit steigendem Weinkonsum, eine stetig wachsende Beule in die Seemannshosen.
Unsere Schöne erinnerte sich noch mit Schrecken an ihre Examination, die gerade gut zwei Stunden zurück lag. Mac D. hatte schottische Vorfahren und liebte Tee. Und diesen Tee trank er gern mit Milch. So war er natürlich mehr als angetan, als Gunnar ihm erklärte, welch wundersame Milchkanne er neuerdings bei sich führe.
„Ihre extrafetten Zitzen, sind mir ja gleich bei eurer Landung ins Auge gesprungen. Wollte deinen Schiffsarzt eh fragen, wie er es angestellt hat, sie so dick und dauersteif zu kriegen. Ganz offensichtlich sind es ja keine Implantate", ...funkelte der Gastgeber dann auch sogleich begeistert.
„Harmoniert perfekt mit ihren kleinen, straffen Tittchen und dem sportlichen Sambakörper. ...
... Nicht, dass mir in meiner Laufbahn nicht schon die eine oder andere Milchsklavin untergekommen wäre. Aber ich mag weder Schwangerschaftsstreifen, noch weiche Hängetitten. Und auf eingefallene Ballonbäuche, kann ich ebenso wenig. Darum habe ich mich von dem Gedanken auch schnell wieder verabschiedet. Aber das hier, ist eine ganz andere Liga. Da stimmt einfach alles: Das stolze Gesicht, die rebellische Körperhaltung; ...jeder Muskel in Arsch, Bauch und Beinen ...und ihre Muschi ist auch schon ganz nass", bestätigte der Wüstling mit indiskretem Griff.
Als die Dienerin den Tee brachte, war Gunnar auch sogleich hinter Rosaria, und streifte ihr das dünne Oberteil von der Schulter, um ihre rechte Brust freizulegen. Inzwischen war er recht geschickt im Anmelken, so dass schon ein erster Tropfen unter ihrem prallen Vorstehnippel hing, als der Gastgeber mit seiner Tasse zur Stelle war. Geräuschvoll schoss die frische Milch in den brühheißen Tee. Inzwischen liebte Rosaria das Gefühl, von ihrem Herren gemolken zu werden. Es war jene Vorfreude, die sie schon Minuten zuvor feucht werden ließ.
Doch plötzlich war alle Vorfreude verflogen. Denn in purer Absicht berührte der Texaner nun mit der siedend heißen Teetasse ihre Brust, und begann eine ausschweifende Unterhaltung.
Die Höflichkeit verbot es dem Schweden, die Sklavin in Schutz zu nehmen. Die Erziehung verbot es der Sklavin, die Herrschaft zu blamieren und zurück zu weichen. Nur Annas diplomatischem Geschick war es zu verdanken, ...