Der Biker-Trainer
Datum: 29.07.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... klatschnass war und begann ihn zu wichsen. Sofort hielt seine Hand mich auf und er flüsterte:
„Langsam, ich will es genießen, wenn Du mich hoffentlich lange und hart fickst! Wenn ich zu schnell komme, ist es nur halb so schön. Ich will es so lange wie möglich hinauszögern. Am besten ist es wenn ich erst abspritze, wenn Du in mir kommst."
Ich gehorchte und stoppte das Wichsen sofort und drückte ihn fest auf die Unterseite seines Schwanzes, was ihm offensichtlich gefiel und was seinen Schwanz noch härter und größer werden ließ. Ich nahm nun 2 Finger und massierte seine Rosette während mein Daumen schmatzend seine Ritze massierte. Obwohl ich keinerlei Hand an mich legte, war auch mein Schwanz mörderhart und knallrot und wippte auf und ab. Neben meinen Fickbewegungen mit der Hand, peitschte ich meinen harten Schwanz auf seinen strammen Arsch.
„Oh, ja das tut gut, nimm noch einen Finger."
Nun waren es bereits 3 Finger und nach kurzer Zeit war auch der vierte Finger in seinem Arsch verschwunden, der Daumen hämmerte dabei gegen seinen Damm und erste Schweißtropfen liefen seinen Rücken runter. Er hielt mir ein Kondom hin. „Mach hinne, ich mach´s nicht mehr lange!" keuchte er. Ich ließ von ihm ab und stülpte mir das Kondom über und schob ihm meinen heißen, pochenden Schwanz in seine pulsierend schmatzende Arschfotze. War das ein geiles Gefühl. Ich war zunächst vorsichtig, ich war von der Natur her ganz gut ausgestattet und viele meine Sexgespielinnen hatten oftmals ...
... Schmerzen verspürt, wenn ich zu sehr zur Sache ging.
Nicht aber dieser Kerl. Wenn ich zu früh stoppte, schob er sein Becken nach hinten, um noch mehr von meinem Stoß abzubekommen. Das konnte er haben, ich ließ mein Teil nun in seiner ganzen Länge in seine Rückseite einfahren und dieser Kerl konnte auch sofort die ganze Länge gut verpacken. Ich drang ohne großen Widerstand problemlos voll in ihn ein, was er mit einem lauten Stöhnen bestätigte. Aber es war ein Lust Stöhnen, das mit jedem Stoß lauter und heftiger wurde.
Auch mir lief der Schweiß nun die Stirn, die Brust und den Rücken runter. Volker hatte seinen Schwanz fest in seine Hände gequetscht und ich konnte spüren, dass er mit sich kämpfte und kurz vor dem Point of no Return war. Da ich so leicht in ihn eindringen konnte, war ich noch meilenweit davon entfernt, verlangsamte aber das Tempo und hoffte somit auch sein Abspritzen noch etwas hinauszögern zu können. Zu geil war dies, dass ich es noch möglichst lange auskosten wollte.
Aber alles Verlangsamen kam für Volker zu spät. Unter lautstarkem Aufschrei kam er ungeheuerlich gewaltig. Er wimmerte und schrie beinahe:
„Scheiße, ich kooooooooooommmmme."
Sofort stoppte ich meine Stoßbewegung, was er aber mit den Worten erwiderte:
„Verdammt noch mal, fick mich weiter, fick mich hart, Du geiler Hengst. Hör bloß nicht auf!" als wir eine keuchende, aber mir dennoch vertraute Stimme vernahmen.
„Du kannst auch mich weiter ficken!"
Erschrocken hielten wir inne und ...