1. Der Biker-Trainer


    Datum: 29.07.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... genau meinst, aber Du machst mich neugierig. Lass es uns herausfinden!" antwortete ich und zog ihn zu mir heran und küsste ihn dieses Mal auf den Mund, so lange und innig, bis wir von den herannahenden Scheinwerfern eines Wagens erwischt wurden. Wir lachten und stiegen wieder auf unsere Bikes und brausten los.
    
    „War das nicht der Eddi?" fragte Jenny -- „Ich wusste gar nicht, dass der auf Männer steht!"
    
    „Nee, das wusste ich auch nicht, äh, ich meine, nein, er steht nicht auf Männer, er war bis vor Kurzem doch noch jahrelang mit Sonja zusammen!"
    
    „Aber das war doch sein Bike, oder?"
    
    „Nein, mein kleines Dummerle, die sieht seiner nur sehr ähnlich. Jeder 2. hat doch heutzutage eine Seventy-Two!" entgegnete Horst.
    
    „Ach, Ihr mit Euren Motorrädern, da kenne ich mich halt nicht aus. Aber super nett, dass Du mich noch nachhause fährst. Mit dem Bus wäre ich über ´ne Stunde unterwegs
    
    gewesen."
    
    „Gern geschehen, dafür brauche ich ja morgen früh nicht so zeitig anzutreten. Eine Hand wäscht die andere!"
    
    „Kannst auch gerne noch was mit essen, wenn Du magst! Und Gerd würde sich auch freuen, Dich mal wieder zu sehen!"
    
    Horst lehnte höflich aber bestimmt ab, er hatte urplötzlich einen anderen Plan für heute Abend und wollte nun noch jemand bestimmtem einen Besuch abstatten.
    
    Wieder im Waldhäuschen angekommen, stellten Volker und ich unsere Bikes schnell in den Schuppen, in dem wir uns heute näher gekommen sind und gingen gleich ins Haus. Das schöne Wetter hatte sich ...
    ... verzogen und es war gewaltig windig geworden und es drohte zu regnen. Und so kam es auch, sobald wir die Bikes abgestellt hatten, setzte ein Platzregen ein und wir rannten um die Wette um nicht klitschnass zu werden. Es kam wie es kommen musste, der Schlüssel klemmte und wie zuvor bei der Sitzbank bemühten wir uns nun mit vereinten Kräften die Tür zu öffnen.
    
    Als die Tür endlich auf war, waren wir bereits nass bis auf die Knochen und zogen uns im Vorraum aus. Ich kannte mich ja hier aus und wusste wo Horst die Handtücher aufbewahrte und kam mit einem Stapel zurück und begann gleich einen vor Kälte bibbernden Volker trocken zu rubbeln. Auch er nahm ein Handtuch und begann sogleich auch mich abzutrocknen. Als ich ihm den Rücken ab rubbelte kam er mir mit seiner Rückseite immer näher und mit scheinbar zufälligen Bewegungen schaffte er es immer wieder mit seinen Pobacken meinen Schwanz zu berühren. Je öfter er dies tat, desto mehr zeigte sich die Wirkung. Er griff nach hinten und führte meinen Lustspender an seine Poritze.
    
    „Da will ich den heute noch spüren! Aber lass mich erst mal das Kaminfeuer anzünden. Damit kenne ich mich aus. Hol Du doch schon mal was zu trinken."
    
    „Bier oder Wein, oder was ohne Alkohol?"
    
    „Lieber was ohne Alkohol, ich muss ja noch fahren!"
    
    Fast enttäuscht, dass er mich alleine lassen will, stapfte ich los um die Getränke zu holen. Bevor ich die Getränke brachte, ging ich noch ins Schlafzimmer. Ich erinnerte mich, dass Horst letztens noch von ...
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