Das Geschenk
Datum: 01.08.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... die drei Minuten zählen nicht. Das Anstechen ist doch immer das Beste. Ich seh' nicht ein, dass du dauernd alles kriegst. Das war schon immer so!", erwiderte Aslan gereizt.
„Gut", schlug Murat vor. „Lasst uns knobeln!"
Damit waren die beiden einverstanden. Er nahm drei Zahnstocher, die neben den letzten, eingetrockneten Käsehäppchen lagen, brach einen davon ab und hielt sie in der geschlossenen Hand hin.
„Wer den Kürzeren zieht, fängt an! Ok?"
Mein Kopf lag seitlich auf dem Tisch und ich sah nichts als eine abgenagte Gänsekeule, die direkt vor meiner Nase auf einem Teller vor sich hin gammelte.
Aber ich hörte wie Aslan freudig:
„JA!!", rief.
Er spuckte sich in die Hand und verrieb die Spucke auf meiner Rosette und seinem Schwanz. Ich spürte wie seine Eichel mein Loch berührte, versuchte mich zu entspannen und merkte, wie Aslan anfing seinen Schwanz in mich hinein zu drücken. Das fette Teil quetschte sich durch meinen Schließmuskel, der nur widerwillig nachgab. Aslan drückte fester. Es tat weh! Ich stöhnte auf!
Murat sagte: „Aslan, das ist zu trocken. Das Loch muss geschmiert werden. Hier, nimm das!", und drückte ihm das Schüsselchen mit dem Gänseschmalz in die Hand.
Der schmierte eine ordentliche Portion von dem toten Tier in meine Votze hinein, und ich muss sagen: Gänseschmalz, Gott erhalt'z!
Aslan überzog nun auch noch seinen Schwanz mit einer dicken Schicht der Schmiere, und setzte zu einem zweiten Versuch an. Diesmal fühlte sich meine ...
... Rosette mit seiner Eichel gleich sehr wohl, und er drang ohne großen Widerstand, 'wie geschmiert', in mich ein. Ich spürte seine dicke Latte tief in mir drin. Er stöhnte heiser auf, und begann zu ficken. Am Anfang - ganz kurz - war er noch sanft, aber dann ging die Geilheit mit ihm durch und er fing an in mich rein zu hämmern, als sei's der letzte Tag. Mit jedem Stoß erzitterte der Tisch; Das Geschirr klirrte. Ich hielt mich an der Tischkante fest, ich stöhnte, ich genoss es. ... Aslan klatschte mir jetzt mit der Hand auf die Arschbacken, während er wie ein durchgeknallter Hengst weiter in mich hinein stieß. Ich wurde durchgeschüttelt, und gerammelt was es das Zeug hielt. Aslan wurde immer lauter. Seine Stöße noch fester und noch tiefer .Und dann schrie er: „JAAA!!! ...JAAAHHH!!! ... ICH KOOOOOMEEEEEE!!!!!
Er spritzte mir schreiend seinen Hengstsamen in die gierige Votze hinein. Fast glaubte ich ihn zu spüren, wie er an meine Darmwände klatschte.... Da hatte sich ja allerhand aufgestaut, bei dem guten Aslan. Er stand schwitzend hinter mir. Sein Schweiß- und Spermageruch mischte sich mit dem der Räucherkerzen und der Tannennadeln. Nass geschwitzt wie er war, zog er nun seinen Prügel aus meinem Loch heraus, quetschte sich um den Tisch herum, hob meinem Kopf an und sagte:
„So, du Sau! Und jetzt leck' deinen schwulen Votzenschleim schön von meinem Schwanz ab!", und schob ihn mir ins Maul.
„Ehj, du spritzt ja voll krass schnell, Alter. Isch kann viel länger. Isch fick' dem den ...