1. Das Geschenk


    Datum: 01.08.2022, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... Wand hoch!"
    
    „Halt die Klappe Cem. Das musste raus! Aber mein Tank ist noch lange nicht leer.
    
    ... Mal seh'n was von der Schwuchtel noch übrig ist, wenn Selim seinen Schwanz ausprobiert hat."
    
    Echt, die immer mit ihrer Ausdrucksweise. Ich sag ja auch nicht 'Tuk', oder 'Türkenschwanz'!
    
    „Escht ... Selim un sein Schwanz! Isch hab' den noch nisch geseh'n. Zeigsu uns dein Schwanz, Selim?"
    
    Ich würde den ja auch gerne mal sehen. Aber im Moment sehe ich nur Aslans
    
    Six-Pack Bauchdecke, weil er mir ja immer noch seinen geilen, langsam schlaffer werdenden Riemen ins Maul geschoben hatte. Aber Selim schien sich irgendwie zu genieren. Ich hörte einen kurzen türkischen Wortwechsel, und dann spürte ich wieder etwas an meinem Loch. Es war Cems Hand.
    
    „Komm Selim. Guckst du, isch zeig disch wie's geht. Hier guckst du: Dem Loch. Hier guckst du: Dem Schwanz! Voll krass easy, Alder. Dem Schwanz in dem Loch, vor, zurück, fertig. Voll easy. Mussu machen. Is voll geil, Alter! Ischschwör bei mein Samen!"
    
    Jetzt wurde Murat laut. „Verdammt Cemal, jetzt bringst du Selim auch noch deinen Türksprech bei. Fang das gar nicht erst an. ... Wenn das unser Vater hört!" - Jetzt wandte er sich scheinbar an Selim. Er sprach langsam und deutlich:
    
    „Soo Selim. Ich zeige es dir noch einmal. Hier ist das Loch, da ist der Schwanz und wenn man DIESEN Schwanz in DIESES Loch schiebt, und sich vor und zurück bewegt, und man dann abspritzt, dann hat man es richtig gemacht! Hast du mich ...
    ... verstanden?"
    
    „Der versteht ja doch nichts.", sagte Aslan genervt und übersetzte, während ich weiter seinen Schwanz lutschte.
    
    „Isch zeig Selim nochmal. Isch muss jetz fick'! Gib misch dem Loch, Alder. Isch bin voll krass geil!"
    
    Murat ließ sich erweichen. „Gut Cem, dann fick' ihn halt endlich. Vorher gibst du ja eh keine Ruhe. Aber mach' es so, dass Selim alles sieht. Er muss ja lernen. Deswegen sind wir ja eigentlich hier."
    
    Cem freute sich. Ich spürte wieder eine Ladung Schmalz auf meiner Rosette, und seine Hand, die es verrieb. Dann die Eichel, dann ein kräftiger Stoß, und er war in mir drin. Ich stöhnte kurz auf, aber Cems Riemen war doch etwas kleiner als die seiner Brüder, und so konnte ich seine Stöße ohne große Anstrengung genießen.
    
    Er rammelte wie ein Presslufthammer und war von sich selbst völlig begeistert. Er krallte sich an meinen Hüften fest und schrie immerzu:
    
    „ISCH FICK' DISCH DU SAU, ISCH FICK' DISCH ...!"
    
    Immer hektischer stieß er in mich hinein, gab dabei theatralische Geräusche, die er wahrscheinlich mal in einem Porno gehört hatte, von sich, und tat, als würde er heldenhaft die ganze Armee von General Custer ficken. ...
    
    Aber mit seiner viel gerühmten Ausdauer war es nicht so weit her. Er hatte noch keine fünf Minuten geackert, da fing er an zu ächzen, zu stöhnen und zu keuchen. Ich wusste nicht, was war echt, was gespielt, aber es hörte sich auf alle Fälle geil an. Er legte noch einmal einen Zahn zu und unter weiteren Schreien:
    
    „ISCH FICK DISCH, ...
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