Urlaub mit Hindernissen Teil 41
Datum: 01.08.2022,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
Autor: Dope4you
... Brusthöhe angebracht, nachdem unsere Klammern entfernt wurden setzten die beiden Gören die Melkbecher an unsere Nippel uns starteten die Melkmaschine, mit einem starken Vacuum saugten sich die beiden Melkbecher an unsere Nippel, wir teilten uns eine Maschine und so hatte jede eine Vorstellung was gerade an den Nippeln der Anderen passierte, für mich war es das erste Mal das ich an einem Kuhmelker hing, bisher kannte ich nur den kleineren, giftigen Ziegenmelker, zu meiner Überraschung war das Gefühl um einiges angenehmer, das Ansaugen war gleichmäßiger und nicht so stark wie bei meiner gewohnten Milchmaschine, als mir diese Gedanken durch den Kopf gingen wurde mir bewußt wie sich mein Leben doch verändert hatte, ich stand hier mit einem vibrierenden Gummischwanz in der Möse an der Wand fixiert vor zwei etwa 19jährigen Mädchen und freute mich das der Kuhmelker weniger stark ansaugte als meine eigene Melkmaschine, über die Tattoos und das sich kein einziges Haar mehr auf meinem Körper befand, wollte ich gar nicht nachdenken und am schlimmsten war ich habe mich an solche Erniedrigungen gewöhnt, verspürte teilweise extreme Lust, wenn mich die beiden Gören demütigten und mir Schmerzen zufügten, ich glaube bei mir haben sie mit der “Erziehung” wirklich alles richtig gemacht. Eine halbe Stunde verbrachten Sonja in dieser Position, das brummen des Motors und ab und zu ein kräftiges Stöhnen war das einzige was die Stille durchbrach, wir konnten uns voll und ganz auf unsere ...
... “Erziehung” konzentrieren, Petra und Mia ließen uns in dieser halben Stunde alleine. Bei ihrer Rückkehr bedankten wir uns artig für das tolle Melken und die Vibratoren in unseren Mösen, Petra lobte uns dafür auch und brachte uns anschließend zurück in unsere Käfige wo Sonja schon von zwei gefüllten Futterbechern erwartet wurde.
Kapitel 51
Die nächsten Wochen vergingen für mich recht angenehm, ich hatte die Aufsicht beim Melken von Sonja, wurde ab und an geleckt und wurde auch wieder im Laden eingesetzt um mir mein “Taschengeld” zu erblasen, zwischendurch immer wieder ein paar Strafen, weil ich vorlaut war, oder zu langsam, alles in allem nichts was ich nicht schon kannte. Mia und Petra beschäftigten mich fleißig und zeigten mir immer wieder wo mein Platz war, ich durfte auch 3 Mal Mia lecken, als Belohnung, wie sie sagte, weil ich aufs Wort gehorche und mich mit meinem Sklavendasein abgefunden habe, war zwar etwas erniedrigend dies von einer 19jährigen zu hören, aber es war auf jeden Fall angenehmer wie an den Titten festgebunden im Laden fremde Schwänze zu blasen. Meiner Leidgenossin erging es da nicht ganz so positiv, man konnte richtig zusehen wie sie immer mehr an Gewicht zulegte, sie hatte nun sicher schon 20kg mehr auf den Rippen, ihre Busen sind auch fast auf das doppelte angewachsen, seit 3 Wochen gibt sie auch richtig Milch, ihre Haare hat sie auch verloren und sie ist nun ebenso blankrasiert wie ich. Ihr neuer Besitzer war noch 2 Mal hier um die Erfolge zu sehen und er ...