Urlaub mit Hindernissen Teil 41
Datum: 01.08.2022,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
Autor: Dope4you
... war hellauf begeistert welches Volumen seine Milchkuh nun hat, auch das Melken faszinierte ihn und er nahm einen Becher ihrer Milch mit, laut seiner Aussage wollte er sie im Büro verteilen, als Erinnerung an Sonja die böse Chefin. Meine Leidensgefährtin ist auch sichtlich träge geworden, keine Ahnung ob dies an den Hormonen, oder dem neuen Gewicht lag, Gegenwehr zeigte sie keine mehr, egal ob Rohrstock, Melken, oder andere Demütigungen. Seit 2 Wochen steht neben ihrem Käfig ihr maßgefertigter Melkstand, in dem Teil ist sie wirklich fixiert, keinen Millimeter Bewegungsfreiheit, die Melkbecher sind direkt mit dem Melkstand verbunden und an der Rückseite ist eine Vorrichtung für verschiedene Aufsätze, das geht von Magic Wand bis zu einer Analfickmaschine die man dort installieren kann, als Melkmagd war es meine Aufgabe alle Funktionen zu testen und ich war erstaunt wie umfangreich das Zubehör war. Sonja und ich hatten uns etwas angefreundet, obwohl ich wusste sie würde nicht lange hier sein, der Plan war es sie auf dem Bauernhof in die dortige Herde zu integrieren und als Spielzeug für ihren neuen Besitzer zu halten.
Heute war der Tag an dem Sonja ihren Nasenring bekommen sollte, dazu habe ich sie schon in ihrem Melkstand fixiert, da Besuch kam wurde sie vorher in ihren schwarz-weiß gefleckten Gummianzug gesteckt, ein Plug mit ...
... Kuhschwanz zierte ihren Po und ein Pumpgag sollte dafür sorgen, dass sie nicht zu laut ist. Wenn ich sie mir mit ihren nun doch beachtlichen Busen anschaute, muss ich sagen sie erinnerte nun doch schon ziemlich an eine Milchkuh in diesem Outfit. Der Piercer kam zum vereinbarten Zeitpunkt, der Ring, den der neue Besitzer ausgesucht hat war ca. 4 cm im Durchmesser und sehr massiv, was Petra mit den Worten kommentierte, “Für so eine prächtige Milchkuh sei dieser Ring fast noch zu klein”, nach ungefähr 20 Minuten zierte nun ein schwerer Metallring die Nase von Sonja und der Übergabe an den neuen Besitzer stand nichts mehr im Wege. Unsere Hucow wurde nun in einen Transportkäfig gesperrt, der Melkstand wurde ebenfalls reisefertig gemacht und schon kurze Zeit später wurde sie von 3 Männern in Arbeitskleidung abgeholt und alles was an Sonja die Hucow erinnerte wurde mitgenommen, wir warfen uns noch einen Blick zum Abschied zu, wir beide wussten das wir diesen Perversen ausgeliefert waren und wir wohl noch lange Zeit in Gefangenschaft verbringen würden, ich war nun wieder alleine im Keller, Manu und Lisa hatte ich ewig schon nicht mehr gesehen und Sonja war nun auch weg, da munterte es mich auch nicht auf, dass Petra meinte sie hätten nun viel mehr Zeit für mich und ich würde für die Hilfe bei der Ausbildung von Sonja noch eine Belohnung erhalten.