Adlige unter sich 06
Datum: 01.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySweetEljot
... es eben von ihr ‚gewünscht'. Aber so war es für ihn einfacher und umso geiler. Sie bettelte schon darum, seine geilen Wünsche erfüllen zu dürfen. „Kommt beide vor den Tisch, dass wir euch gut sehen können. Dann dürfen Sie seinen Schwanz leer saugen."
Glückselig richtete Brigitte sich auf und kam -- von Enriqueta geführt -- vor den Tisch, der Gärtner kam auf der anderen Seite um den Tisch herum. Enriqueta drehte sie so, dass die beiden sich gegenüber standen. „Wollt Ihr denn wissen, wer Euer Wohltäter ist?" fragte Jonas hinterlistig. „Ja -- wenn ich darf", wisperte sie freudig erregt.
„Gut. Enriqueta wird Ihnen die Augenbinde abnehmen -- unter einer Bedingung", schränkte Jonas ein. „Erstens werden Sie sich mit einem zärtlichen Kuss bei ihm bedanken. Mit geschlossenen Augen. Nach dem Kuss dürfen Sie ihm in die Augen sehen und sich nochmals mit Worten für den Fick bedanken. Und dann bitten Sie ihn, seinen Schwanz blasen zu dürfen."
„Oh ja, sehr gerne", bedankte sich Brigitte aufrichtig. Sie war noch so überwältigt davon, dass sie endlich so gewaltig durchgenudelt worden war, dass Sie überlegte, ob sie nicht verliebt in den unbekannten göttlichen Stecher war.
Enriqueta nahm hämisch grinsend Brigittes Augenbinde ab. Mit geschlossenen Augen fragte die Baronin, die schon wieder ihre Arme pflichtbewusst auf dem Rücken verschränkt hatte: „Darf ich ihn umarmen?"
„Natürlich", gestattete Jonas generös und grinste. „Wenn Ihnen das ein Bedürfnis ist." Glücklich suchte ...
... Brigitte blind mit den Händen seine Schultern, seinen Hals und umarmte ihn schließlich. Enthusiastisch drückte sie ihre Lippen zärtlich auf seine, knabberte daran und schob schließlich ihre Zunge in seinen Mund. Vom Überschwang der Endorphine gefangen nahm sie weder sein löchriges Gebiss noch seinen penetranten Geruch wahr.
Dann beendete sie den Kuss, nahm den Kopf ein wenig zurück und öffnete mit einem strahlenden Lächeln langsam die Augen. Was sie sah, ließ sie ihre Gesichtszüge eingefrieren, brachte sie flugs auf den Boden der Realität zurück. Jussuf grinste sie schief an. Mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen wich sie einen Schritt zurück und schlug instinktiv die Hände vor den Mund. Diesen schmierigen Kerl hatte sie geküsst? Von diesem Ekelpaket hatte sie sich ficken lassen? Panik kam in ihr auf! Diesen Mann hasste sie! Abgrundtief! Warum ausgerechnet er?
„Nun, was ist jetzt mit dem zweiten Teil?" fragte Jonas ganz unbekümmert. Und zu Lara, aber laut genug, dass alle ihn verstanden: „Nimm ihn jetzt ganz tief in Dein Schnütchen. Deine Mutter geilt mich mächtig auf!" Lara nahm ihn folgsam bis zur Hälfte in den Mund und wieder zurück. Mehr schaffte sie nicht. „Ihr wolltet Euch doch noch bedanken!" fuhr Jonas belustigt fort und strich seiner blasenden Lara zärtlich übers Haar.
Tränen schossen Brigitte in die Augen, ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse und böse Worte lagen auf ihrer Zunge! Sie wollte diesem dreckigen Kerl allen Abscheu entgegen schleudern, den ...