Adlige unter sich 06
Datum: 01.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySweetEljot
... sah man die Anspannung an. Jedes Mal, wenn sie Wilhelm von Hanfstein den nächsten Gang vorlegte oder ihm Wein nachschenkte, ließ es sich der leicht zu einem Schmerbauch neigende Baron nicht nehmen, ihren nackten Hintern unter dem kurzen Röckchen zu tätscheln oder ihre nackten Schenkel bis zum Fötzchen zu streicheln. Fast erweckte es den Eindruck, als wollte er absichtlich zeigen, dass die schöne Magd ihm gehörte und er über sie nach Belieben verfügen konnte. Ihre stummen Hilferufe in Form von flehenden Blicken entgegnete Prinz Jonas mit einem unauffälligen Handzeichen, das ihr zu verstehen gab, sie möge sich noch etwas gedulden.
Doch zunächst beabsichtigte er, den Baron noch etwas zu umschmeicheln. Je höher dieser stieg, desto tiefer sollte sein Fall werden. „Eine bemerkenswert hübsche Magd habt ihr da", lobte er Wilhelm. Und raunte ihm kumpanenhaft zu: „Und sie scheint auf Sie zu stehen!"
„Und wie!", dröhnte Wilhelm selbstgefällig. Er schob seiner Magd unter dem kurzen Rock einen Finger tief in die Muschi, in der Annahme, dass es seine Frau nicht, aber der Prinz sehr wohl bemerkte. Doch durch Enriquetas flehenden Gesichtsausdruck war beiden klar, was eben passiert war. Selbst Lara registrierte das, ließ sich aber nichts anmerken.
Der Baron zog seinen Finger genüsslich langsam wieder aus der Möse Enriquetas heraus und blickte Prinz Jonas herausfordernd an.
„Sagen Sie, Baron", wollte Jonas nach dem Nachtisch nun zum gemütlichen Teil des Abends überleiten, „in ...
... welchen Teil Ihres Schlosses könnten wir uns wohl gesellen, um den Abend ausklingen zu lassen?" „Nun", erwiderte Baron Wilhelm von Hanfstein vertraut, „da nehmen wir doch meine Bibliothek. Sie ist der schönste Raum in meinem bescheidenen Palast. Schwere, alte Clubsessel, stimmungsvolle, leise Musik, eine wohlsortierte Bar, Kronleuchter und tiefe Teppiche. Chica kann den Kamin entfachen, Kerzen anzünden, wenn Ihnen das recht ist, und uns mit Drinks und Zigarren versorgen."
„Das hört sich sehr verlockend an", erwiderte Jonas und stand auf, „dann lassen Sie uns doch übersiedeln." „Und das Beste", der Baron hatte sich ebenfalls erhoben, näherte sich Jonas und raunte ihm leise zu, „Chica tanzt sehr gerne in diesem Raum. Wenn Sie verstehen, was ich meine." Wilhelm von Hanfstein grinste ihn feixend an, doch Jonas stellte sich unwissend. „Ich fürchte, ich kann Ihnen nicht ganz folgen", meinte er.
Der Baron knuffte ihm freundschaftlich in die Seite, deutete auf Enriqueta, die regungslos am Tisch stand und wartete. „Schauen Sie sich dieses Traumweib an. Bei ihrem Fummel, den sie trägt, können Sie vermutlich schon erahnen, welch heißer Körper sich darunter verbirgt. Und wenn sie ein Weilchen getanzt hat, brauchen Sie nicht mehr ‚ahnen'." Und als Jonas nur unverständig zurück blickte, ergänzte er verschwörerisch: „Dann können Sie es", der Baron zog die Augenbrauen hoch und legte eine Kunstpause ein, „sehen!"
„Oha", war bei Jonas scheinbar der Groschen gefallen, doch er erwiderte, „ob ...