Adlige unter sich 06
Datum: 01.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySweetEljot
... übertroffen. Chica hatte sie wohl gut instruiert. Der Baron jedoch lief rot an vor Zorn und donnerte sie an: „Brigitte Baronin von Hanfstein! Glaubst Du allen Ernstes, dass Deine Kleidung für den Besuch eines Prinzen angemessen ist?!" Sie trug rote Stöckelschuhe mit zehn Zentimeter hohen Absätzen und eine weiße Bluse, die sich eng um ihre mächtige Oberweite spannte. Trotz des Dämmerlichts war gut zu erkennen, dass sie auf einen BH verzichtet hatte. Schwer hingen ihre dicken Brüste, deutlich zeichneten sich ihre erigierten Brustwarzen ab, und selbst ihre dunklen Vorhöfe waren gut sichtbar. Darunter trug sie einen glänzend schwarzen Rock, der scheinbar aus Latex bestand, und mehr als die halben Oberschenkel frei ließ und sich eng um die Hüften schmiegte.
Brigitte näherte sich selbstbewusst den Herren bis auf einen Schritt, dann stellte sie die Füße gut schulterbreit auseinander, nahm die Arme so auf den Rücken, dass ihre Händen den gegenüberliegenden Ellbogen umfassten und sprach zu Jonas: „Entschuldigt bitte, wenn ich Ihre Gefühle verletzt haben sollte. Das war wirklich nicht meine Absicht! Wenn ihr wünscht, werde ich mir sofort passendere Kleidung anziehen."
„Aber nein", lachte Jonas, „ich finde es sehr anregend, wie Sie erscheinen. Sie haben die perfekte Figur, um so etwas tragen zu können! Und wenn Sie den Mut haben, diese auch zu zeigen -- warum nicht!?"
Der Baron war anderer Meinung, und hielt damit auch nicht hinterm Berg. „Das gehört sich nicht! Du ...
... präsentierst uns -- äähhh", ‚Deine Titten', wollte er eigentlich sagen, doch er fing sich noch ab, „Dich, als ob Du ..." Den Rest des Satzes verschluckte er lieber. ‚Flittchen' oder ‚Nutte' wäre nun doch kein gesellschaftsfähiger Ausdruck gewesen. Und eine andere Umschreibung fiel ihm jedoch nicht ein. Brigitte lächelte überlegen. Immerhin hatte sie es geschafft, dass ihr Gatte ziemlich sprachlos wurde.
„Sagen Sie, Baron", wechselte Jonas nun das Thema, während Brigitte stolz in ihrer devoten Sklavinnen-Haltung breitbeinig mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor ihnen stand, und kraulte nebenher Laras Hüfte über ihrem Rock, „Sie haben hier einen erheblichen Luxus angehäuft. Und Sie leben auf großem Fuß. Wie machen Sie das nur? Wie finanzieren Sie das?"
Wilhelm war verwirrt. Noch immer irritierte ihn die Aufmachung seiner Frau direkt vor ihm, und nun fragte ihn der Prinz auch noch zu seinen Finanzen. Er wich aus: „Ach, wissen Sie, junger Freund, ich habe mehrere Einnahmequellen." Damit hoffte er, das Thema beenden zu können.
„Sie sprechen von Ihrem Reitstall?" bohrte Jonas nach.
„Zum Beispiel", gab Wilhelm zurück, „doch nur mit dem Reitstall könnte ich mir meinen Lebensunterhalt wirklich nicht leisten." Ihm war nicht bewusst, worauf der Prinz hinaus wollte. Ihn ärgerte immer noch der Auftritt seiner Frau. „Sie haben noch einige Aufsichtsratsposten in größeren AG's, stimmt's?" „Ja", antwortete der Baron, „die dürften tatsächlich meine Haupteinnahmequelle sein."
„In wie ...