Adlige unter sich 06
Datum: 01.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySweetEljot
... vielen Aufsichtsräten sitzen Sie denn?" interessierte sich Jonas.
„Ach, das weiß ich nicht so genau", schwindelte Wilhelm. „Da müsste ich erst meine Unterlagen wälzen. Ich kann Ihnen jedoch versichern: Es sind einige." Damit hoffte er das unangenehme Thema beenden zu können. Dass es mit seinen Finanzen nicht zum Besten bestellt war wusste er selbst. Und NUR er -- glaubte er zumindest. „Es sind neun, um genau zu sein", erklärte Jonas nun direkt.
Der Baron stutzte. Ja, das stimmte genau. Doch woher wusste der Prinz das? Hatte er etwa Nachforschungen über ihn betrieben? Und wenn ja: Warum? Reichlich verunsichert gab er umständlich zu: „Ja, das könnte hinkommen."
„Und wie viele davon verdanken Sie meiner Familie?"
„Ach, wissen Sie, junger Freund", erzählte Wilhelm redselig und gleichzeitig von oben herab, „Ihr Vater und ich sind gute alte Freunde. Wir zollen uns gegenseitig enorme Wertschätzung -- und Respekt!" Hoffentlich konnte er den respektlosen Prinzen mit dieser Bemerkung überzeugen, dass er besser die nervige Fragerei sein ließ. Doch Jonas war auf dem richtigen Weg und ließ sich nicht beirren.
Er wusste, dass mindestens sieben dieser Posten durch den Einfluss seines Vaters zustande gekommen waren. Und die anderen beiden vermutlich dadurch, dass er bereits in sieben anderen Aufsichtsräten saß. Also auch indirekt durch seine Familie. „So gute, alte Freunde, dass Sie mit Ihrer Familie sogar zu einem Spottpreis hier in unserem Schloss wohnen dürfen", setzte er ...
... noch einen oben drauf. Jetzt war der Baron wirklich verärgert. „Was wollen Sie eigentlich mit dieser Fragerei bezwecken?" fragte er gereizt. „Wollen Sie vielleicht mich und Ihren Vater auseinander bringen? Das wird Ihnen sicher nicht gelingen!"
„Nichts liegt mir ferner", versicherte Jonas. „Ich möchte Ihnen nur die wirklich gute Freundschaft unser beider Familien in Erinnerung rufen." Wilhelm sah Jonas skeptisch an. Da steckte doch mehr dahinter!
Jonas fuhr fort: „Ich wollte Ihnen doch von meinen Plänen erzählen, bei denen Ihre Familie möglicherweise eine nicht ganz unwichtige Rolle spielt." Der Baron nickte stumm. „Ausgangspunkt ist eigentlich ein Wunsch meines Vaters. Er möchte einen Enkel haben, und deswegen soll ich mich vermählen. Ich habe ihm unter gewissen Bedingungen zugestimmt. Und er hat alle akzeptiert. Unter anderem der, dass er mich hundertprozentig bei der Wahl meiner Angetrauten unterstützt." ‚Komm doch endlich zum Punkt', dachte sich der Baron, schwieg aber weiterhin.
„Und er hat mir versichert, dass er etwaige Hindernisse rigoros" er betonte absichtlich dieses Wort, „aus dem Weg räumen wird, sofern es in seiner Macht steht." ‚Aha? Hindernisse aus dem Weg räumen? Das hat etwas zu bedeuten! Nur -- was?!'
„Zu dem Kreis der potentiellen Anwärterinnen zählt auch Ihr Fräulein Tochter", erzählte Jonas unbefangen. Der Baron horchte stumm auf. „Sie sieht hervorragend aus, ist aus gutem Hause, hat blendende Manieren, und ist eine geile Ficksau", zählte Jonas ...