1. Adlige unter sich 06


    Datum: 01.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bySweetEljot

    ... auf. Beim letzten Attribut hätte der Baron sich fast an dem edlen Single Malt Scotch, den er gerade getrunken hatte, verschluckt. Was erlaubte sich dieser junge Schnösel? „Nicht wahr, kleine, geile Ficksau?" fragte er Lara, die ihn grinsend küsste und zuließ, dass er seine Hand unter ihrer Bluse auf ihre kleinen, süßen Titten wandern ließ und die kräftig drückten.
    
    „Ja, mein starker Hengst", säuselte Lara. Zwar war der Baron immer noch einigermaßen schockiert, aber immerhin sah er ein, dass die beiden sich wenigstens einig waren. Und was konnte ihm Besseres passieren, als dass die Familie seines besten und potentesten Geldgebers in die seine einheiratete?
    
    „Mir ist bei den Avancen Ihrer Tochter gegenüber leider ein scheinbar unbedeutendes, mir jedoch sehr wichtiges Manko aufgefallen: Ihre Allergie gegen Verletzungen der Haut." „Das scheint mir in der Tat wirklich unbedeutend", warf der Baron ein. „Das soll einer Verbindung unserer Häuser wahrlich nicht im Wege stehen."
    
    „Für Sie mag das vielleicht unbedeutend sein. Für mich ist es jedoch eigentlich ein No-Go! Ich lege immensen Wert darauf, dass ich mit meiner Partnerin nach meiner Fasson spielen kann! Und dazu gehört, dass sie sich meinem Willen absolut unterwirft und dabei auch Demütigungen und Schmerzen ertragen kann!"
    
    Wieder küsste Lara ‚ihren' Jonas, und meinte schelmisch: „Ich würde mich ja seinem Willen unterwerfen! Aber Schmerzen -- besonders an meiner Haut -- ertrage ich nun mal leider nicht. Du weißt ja -- ...
    ... meine Allergie!" Der Baron nickte, scheinbar verständnisvoll, doch tatsächlich gewaltig konfus. „Gibt es da nicht eine andere Lösung?" fragte er verzweifelt.
    
    „In der Tat", lächelte Jonas nun, „ich habe bemerkt, dass Ihre Gemahlin eine devote Ader zu haben scheint und vielleicht nicht ganz abgeneigt sein könnte, meinen spielerischen Vorstellungen zu entsprechen. Und so kam mir der Gedanke, Ihre Tochter zu ehelichen, und gleichzeitig Ihre Gattin als meine Leibsklavin zu halten." Und als der Baron ihn sprachlos, mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen äußerst skeptisch anblickte, ergänzte er: „Das ist natürlich nur ein Gedankenspiel und völlig von Ihrer Zustimmung abhängig!"
    
    Der Baron war reichlich verwirrt. Was sollte das? Wollte er ihn verarschen? Aber dem Prinzen schien es völliger Ernst zu sein!? Jetzt war Wilhelm wirklich in einer Zwickmühle. Weder konnte er zustimmen, noch konnte er sie verweigern. Immerhin hatte der Prinz recht direkt mit der finanziellen Abhängigkeit des Barons dem Herzog -- und damit auch dem Prinzen gegenüber -- gedroht!
    
    Aber andererseits? Musste er sich entscheiden? Er äußerte sich diplomatisch. „Meine Frau soll Ihre Sklavin sein? Wissen Sie, da hat sie vielleicht selbst noch ein Wort mitzureden." „Selbstverständlich", entgegnete Jonas scheinbar verständnisvoll. „Von ihrer Zustimmung ist jedoch abhängig, ob ich überhaupt diesen Gedanken zu Ende denken darf!"
    
    „Wissen Sie", lachte er dröhnend, seiner Sache nun absolut sicher, „meine ...
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